um den prinzipiellen Aufbau eines Endlagers für leicht radioaktive
Abfallstoffe zu erklären zeigen wir Ihnen einfache Prinzip-Skizzen.
Die HLW Castoren sind nur für max. 10 J. im ART-TEL Sammler.
Danach Endlagerung im DBHD Endlager - 3x tiefer, auch in M-V.
Standort Steinsalz Diapier bei Möckow
bisherige Tiefe -1.206 m. Tunnelachse
Neue Tiefe nach Korrektur ca. 1.406 m.
Dann 600 Meter tief im Steinsalz.
ART-TEL Einlagerungs-Planung :
- Überfässer aus der Asse Bergung
- Sammler-Vor-Lagerung Castoren
- Beton-Gebinde LLW und MLW
- zerlegte Anlagenteile von KKW
keine flüssigen Uran-Hexaflouride
keine unlöschbaren Uran-Oxide
Ing. Goebel / Nov. 2017
Grüezi miteinand - werte Schweizer
Das Märchen vom Wirtsgestein Ton :
- Opalinus-Ton - klingt so gut ...
- Grau, unrein, trocken, schichtig
die 5 MW/sec Wärme des CH HAA
machen es nur noch schlimmer ...
Bitte keinen Ton als Wirtsgestein in
der Endlagerung. - Bitte nach DE
Die Schweizer Standorte aus dem Verfahren "Weisse Landkarte"
Wobei Zürich-Nordost der nagra als Favorit gilt - dort oben sind
der Rhein und die Landesgrenze deckungsgleich - es fliesst in ...
Da tut die nagra so als hätte Sie etwas gefunden und bietet die
dunklen Grenznahen Orte - speziell am Rhein an - um die Süss-
wassermolasse ! - die Wasserwiege der Schweiz zu schützen ...
Das ist prozentual schon überwiegend Opalinuston - so sieht er aus
wo er bis an die Oberfläche kommt - also noch ein Anteil Erde drin.
Die Lagen-Schichtung zeigt das Gesteine anders sind als nasser Ton.
Wo der Opalinuston (grau) im Tagebau erreichbar war sieht er grau
aus, eine sehr dünne und sehr kleinräumige Geologie in der man so
gar nichts bauen kann. Die Tiefe Schicht ist aber 80 -110 Meter dick.
Wenn der Opalinuston nass ist klebt er weiss Gott wie an den Schuhen
wie Klebe - Ing. Goebel war im Weinland - So tief war die nagra also
schon um sich den Opalinuston anzusehen. - Rest Vibratrionsseismik.
Tonstein ist nicht so selten. In Bure sind gerade Minen-Arbeiter von
spontan herabfallenden Deckenplatten aus Ton erschlagen worden.
Tonstein ist trockener Ton in Jahres-Schichtung. Trocken & spröde.
Die Schweizer haben Ihr ganzes Land geologisch bewertet und nur
eine Tonlinse neben dem Rhein gefunden. - Was will man uns damit
sagen !? - Wir haben Selbstkosten von 5 bis 6 Mio. pro Castor für
die Endlagerung. Erst ART-TEL dann DBHD und Transporte etc. Die
Schweiz hat dann 500 Castoren - Da bieten wir doch aus Eigennutz
Endlager an bevor die nagra es den Rhein hinunterfliessen lässt ...
Die Schweizer haben ja auch die guten, sicheren GNS Castoren und
Axpo und Alpiq haben weitere Castoren bestellt. Lieferzeit gegeben.
2.047 Castoren aus DE und 500 Castoren aus CH. DBHD Dimension.
Den LLW und MLW hat man in der Schweiz auch sicher verpackt,
das sind gute Beton Gebinde die man übernehmen kann. - Von
den Beton-Gebinden gibt es schon sehr viele. DE kopiert das ...
Das ist alles bereits für Bahntransporte verpackt ! Reiner Zufall ? Es
gibt auch Überfässer, aber schon in richtigen Stahlgestellen für den
SBB, DE Tranport. ART-TEL nimmt Beton-Gebinde und Stahlgestelle.
BGE Geschäftsführung - Politisch, kaufmännische Ebene
mittlerweile gehört auch Herr Dr. Thomas Lautsch dazu ...
Anfangs Jahr 2018 gehen DBE GmbH und Asse GmbH
in der BGE GmbH auf. - Dann wird alles gut werden ...
Frau Heinen-Esser / von CDU Köln / Volkswirtschaft studiert
Herr Dr. Seeba / von SPD Steinmeier / Volkswirtschaft studiert
Herr Dr. Lennartz / B90/Die Grünen / Jurist der Asse GmbH
typisch vom Bundestag her aufgestellt, sieht gelungen aus
Herr Dr. Thomas Lautsch / Dipl.-Ing. / hat Bergbau studiert
Geschäftsfelder der BGE GmbH:
Asse II, Konrad, Morleben, Gorleben
Standortauswahl / Endlagerbauwerk
Tiefer-Legung ART-TEL in Arbeit ...
Tiefer = Sicherer > weil bessere
Steinsalz-Qualität in dieser Tiefe
Weil HLW Sammler Abstand zur
Biosphäre brauchen. Sicherheit.
ART-TEL Einlagerung 200 Meter TIEFER
Ing. Goebel / Nov. 2017
Die Planung für ART-TEL Endlager ist nun korrigiert.
Neue .pdf Vor-Entwurfszeichnungen veröffentlicht :
ART-TEL 1.3 - is best viewed in Acrobat Reader ...
bunte geologische Karte des Zechsteinmeeres -
Blau = Salzmächtigkeit
Rot = aufgewölbter Diapier
es wird also an Land gebaut
Beginn Einpassungsplanung ART-TEL 1.3 - Zugangsöffnungen
jetzt im Norden - das Südende ist weiter von der Störung im
Norden entfernt ... Beide Ereignisse älter als 100 Mio. Jahre !
Das Salz quoll über Mio. von Jahren zur Diapierform - das war
nur möglich weil oben das Gelände weich war. - Eine Störung
gleicher Art ist nebenan. Weiche Geländelinie. - Ein Diapier -
jetzt liegt er da seit Jahr Millionen trocken und warm, in einer
eiszeitlichen Rinne. Die nächste Eiszeit hobelt ART-TEL weg.
Deshalb ist es kein Endlager - sondern eine Abkling-Garage ...
Das ART-TEL ist - 1.400 Meter tief mit dem Einlager-Bereich im
Boden. - Oberirdisch 2 Zugangsgebäude auf Podesten und eine
DB Gleisrampe - alles aus Gründen den Hochwasserschutzes ...
Standort-Einpassung "Möckow" sieht möglich aus.
Zugangsgebäude nördlich der Bundesstrasse 11
Unterirdische Bohrung parallel zur Bundesstr. 109
13 Punkte für die Probebohrungen erarbeitet.
November 2017 - Ing. Goebel
es wir noch zeitnah erarbeitet :
- Beton-Gebinde LLW MLW auf Waggons
- die zerlegten Anlagenteile auf Waggons
- Final dann Fahrt durch den Tunnel mit :
- Weichen für Gleiswechsel
- Zahnrad-Schiene Einfahrten
Die Schweiz erpresst Deutschland - zu Recht
Guter Artikel im Landboten
(das massgebliche Blatt zum Thema Endlager in der Schweiz)
https://www.landbote.ch/front/nagra-muss-nicht-nach-deutschland-bohren/story/22434738
CH erpresst DE - aber zu Recht ...
hahaha - Sebastian Hueber, Pressesprecher der ENSI - liest laut einen Text vor mit dem die nagra Ihre Probebohrungen von der ENSI bekommt. Die Drohung Endlager im brüchigen Opalinuston auf Rheinhöhe wird immer deutlicher !!!
JA, Grüezi - wir planen die HAA und schwach aktiven Nuklear-Reststoffe der Schweiz längst in die Deutschen Endlager mit ein.
Lesen und schauen Sie ART-TEL 1.3 - da sind weissen Castoren der Schweiz schon in den Bildern zu sehen. - Schöna miteinand ... MfG - Ing. Goebel - Endlager-Fachplaner DE - Wohnort : 8832 Wilen bei Wollerau
https://www.ing-goebel.de/art-tel-endlager-prinzip-brd/
https://www.ing-goebel.de/dbhd-endlager-prinzip-brd/
Fachlich sind die Endlager-Planungen der nagra ein WXXX,
Aber politisch bringen die 2 Standorte Deutschland weit über
die Grenze des Erträglichen hinaus - JA - DE tut was für CH ...
Ja, wie sehen ein das die Schweiz als ein gutes Land doch
keine spezielle Endlager-Geologie aufweist. Die 80 bis 110
Meter bröckeliger Ton-Stein - das ist nichts im Vergleich mit
den 1.600 Meter Steinsalz Geologie in Deutschland ...
Wir arbeiten daran die CH Reststoffe mit in die DE Endlager
zu nehmen - Bitte 5 Mrd EUR von den Nationalbankreserven
in EUR einplanen - MfG - Ing. Goebel / Endlager-Fachplaner
0179 40 49 665 DE Tel
info@ing-goebel.com
Volker Goebel
Dipl.-Ing. Arch.
schöne, aber veraltete Besuchskarte - nur zur Erinnerung
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