Des Rätsels Schacht-bauliche Lösung (Wasserstoff, Methanol)
>>> Für die Wasser-Elektrolyse nimmt man nur ein paar Volt ? und gibt dem Wasser Zeit an den 3 mm Blechen - die Blasen steigen im Wasser noch oben (nur leichter Gas-Druck oben im Schacht) - Wasser-Säule !
>>> Für die Methanal oder Ammoniak Synthese muss man so viel Ampere reinhauen, dass ein Widerstands-Ofen entsteht - die Bleche nur 1 mm dick geben dann Wärme ab - wir brauchen mind. 300 °C und max. 500 °C - die Konstruktion muss dann elektrisch ringweise ansteuerbar sein - unten heiss - oben kalt ... Das Kondensat setzt sich an der runden Beton-Schachtwand ab und läuft aus Schwerkraft nach unten - dort trichtern und nach oben pumpen - Im Grunde kann man den gleichen Schacht für beide Anwendungen verwenden. Massiver Gasdruck 150 - 200 bar im Schacht. Aber nur ganz geringe Gewichte.
Der Schacht ist aus "Edel-Stahl-faser bewehrtem" Spritzbeton und kann daher Druck und auch etwas Zug aushalten. Der Berg drückt ja von der Aussen-seite auf den Ring. Da wird einiges an Druckbelastung von innen nach aussen möglich sein. Der Ring steht, und ist eingespannt. Eine 1 Achsige Aussteifung durch mittiges Wand-Schwert mit Öffnungen für die Membran - Platten - Man kann in dem Erd-Ofen-Schacht Wasserstoff-Elektrolyse machen, - ABER nach einem kl. Umbau eben auch Methanol- Synthese. - Jemand wird sogar mit dem Schacht versuchen Strom aus Wasserstoff zu machen ? - Der Schacht kann Nacht-Wind-Strom chemisch speichern. Aber bei Bedarf und nach Teil-Umrüstung kann man auch Chargen von Methanol und Ammonik herstellen. - Die Mengen-Speicher-Kavernen nebenan in Heide erlauben eigentlich immer das zu produzieren was man gerade gut verkauft.
>>> Für die Elektrolyse füllt man eine Menge Wasser von oben ein.
>>> Für die Methanol Synthese füllt man seitlich gestuft ein. - Es gilt also einen Schacht zu bauen der elektrisch ansteuerbare Metall-Katalysator Flächen / Widerstands-Flächen enthält = viele lange Kabel
Es gilt also einen sehr langen vertikalen Zylinder zu bauen, der von oben befüllbar / und seitlich gestuft befüllbar ist - der oben flüchtige Gase absammelt und unten einen Sammler für Flüssigkeiten hat - und eine Pumpe, mit der man die Flüssigkeiten (Methanol) nach oben bringt.
Der bereits projektierte Schacht ist entleer-bar, und mit 4 Aufzügen für Menschen begehbar. Achtung - Seile, Umlenk-Rig und Winden sind teuer.
1:100 Modell Test - dann 30 MW Anlage mit Bagger, dann 700 MW Anlage mit SBR. (max. 1.100 Meter mit SBR - Shaft Boring Roadheader) Erst wenn man sicher ist das es einwandfrei und sicher funktioniert die hohen Investments tätigen.
Planen und zeichnen kann man so einen Elektrolyse-Schacht der immer mal wieder für eine Ladung Methanol-Synthese leicht umgebaut wird.
Schöner ist natürlich wenn man 2 Schächte hat, die auf die jeweilige
Aufgabe (Elektrolyse oder Synthese) hin ausgestattet bleiben. - Aber
grundsätzlich ist das auch in einem Schacht möglich, wenn man den leer fährt und mit anderen Blechen ausstattet und die Stromquelle wechselt. Achtung die Belegung der dicken und dünnen Rohre "wechselt" mit der Art der Schacht-Nutzung. Die neuen Anschlüsse sind vorher planerisch nachzuweisen.
"Einen so langen Schacht, mit so viel räumlicher Kapazität" hatte der Mensch noch nie - da können massenhaft chemische Durchmischungen und Umwandlungen drin stattfinden. - Elektolysen und Synthesen.
Die Chemiker haben auch mal wieder einen Innovations-Schub nötig
und das ist er, der Umbau auf eine CO2 arme Energieversorgung. Die
CO2 Emissionsmengen werden sinken. - Also lasst Ing. Goebel einige Schächte planen und baut endlich auch mal was Ihr faulen Säcke !!!
Ing. Goebel - Facharchitekt CH und Fachingenieur für unterirdische
Hochbauten. Goebel plant Endlager HLW mit Optionen für die Nach-
nutzung des Zugangs-Schachts, und neuerdings auch mal kurze lange
Schächte für chemische Elektrolysen und Synthesen.
>>> Nach-Nutzung eines Di=11 Meter DBHD Schachts als Elektrolyse-Anlage für die Produktion industrieller Mengen Wasserstoff Gas H2 - #DBHD #Umbau #ZugangsSchacht #Nachnutzung #ElektrolyseAnlage #WasserstoffProduktion
>>> Hydrogen production in industrial quantities in a concrete shaft of great depth - water electrolysis - large electrolysis plant with anodes and cathodes - #DBHD #ShaftUse #Hydrogen #Production #Industrial #German #PatentDrawing
>>> Wasserstoff-Herstellung in industriellen Mengen in einem Beton-Schacht grosser Tiefe - Wasser-Elektrolyse - Gross-Elektrolyse-Anlage mit Anoden und Kathoden - #DBHD #ShaftUse #Hydrogen #Production #Industrial #Download #ZoomAble #pdf
Also ein Wasserstoff-Experte bin ich nicht - ich biete lediglich einen Ort für Elektrolyse an
Einen Schacht - D = 12 Meter - Tiefe 1.100 Meter - da passen grosse Blech-Kathooden rein.
Ein Ort für Wasser-Elektrolyse die man Wasserstoff-Produktions-Anlage nennen kann.
Es gibt ja schon seit Jahrzehnten Erdgas-Tankstellen
Es gibt aber auch schon Fotos von explodierten Wasserstoff-Tanks
Wasserstoff ist zum Glück extrem flüchtig
Die Wasserstoff-Erzeugung ist Energie-Intensiv
Entweder man macht das in Nordeutschland mit überschüssigem Windstrom
oder man macht das mit Nacht-Strom aus Grund-Last-Kraftwerken
Der Wirkungsgrad beträgt nur noch ca. 60 % von dem was man an Strom reinsteckt
Ob eine Wasserstoff-Strategie Sinn macht - ja, denn 5 % Wasserstoff im Erdgasnetz sind ein Booster ?
Da muss man ein Verrechungs-Modell finden !
Eine Elektrolyse-Anlage muss nicht gleich zu Anfang 1.100 Meter tief sein
Aber mit der SBR Bohrtechnik von Herrenknecht ist das immerhin möglich
>>> Electrolysis production unit for Hydrogen on industrial scale - Anodes and Kathodes - re-use of an existing water-tight concrete shaft - #Electrolysis #DBHD #Shaft #Hydrogen #Production
This is re-using an access shaft left over by a nuclear repository - but you can also just build a shaft -1.100 m
>>> Floorplan Electrolysis in DBHD Shaft - Hydrogen -Draft 0.0.1 - DBHD Shaft - upper part - D=12m - 4 Anodes - 4 Kathodes - #Electrolysis #Location #DBHD #Shaft #SBR #Drill
>>> 3D View Electrolysis Shaft - Draft - Hydrogen Production - Long Sheet Metal Anodes / Kathodes - Diameter 12 m. - Lengh up to 1.100 Meters - #Hydrogen #WaterElectrolysis #Production #Shaft #IngGoebel
>>> Cut - Elevation - Hydrogen Production Shaft - DBHD Patent - massive electrolytic surface possible - Hydrogen mass production unit - stufenlos regelbar - Nachtstrom aus Wind speichern - LKW damit fahren lassen ... #Wasserstoff #Strategie #Deutschland #BMWi #IngGoebel
>>> Detail-Floorplan_Hydrogen-Production-Location-DBHD-Shaft - Full story for download on source website : https://lnkd.in/d9QyN9C #Detail #Floorplan #Hydrogen #Production #Unit #IngGoebel
>>> 3D Construction-Check Electrolysis Shaft in ArchiCAD BIM
>>> 3D Konstruktions-Prüfung Elektrolyse Schacht in ArchiCAD BIM
#3D #ArchiCAD #BIM #Quality #Visual #ForYourEyes
>>> Floorplan 113_sqm_Construction_Elektrolysis-Shaft-Location_Ing_Goebel - #WaterElectrolysis #Shaft #Mass #Production - https://lnkd.in/d9QyN9C
>>> Details_Floorplan_113_sqm_Construction_Elektrolysis-Shaft-Location_Ing_Goebel - Ring-Room - Wall - Anode - Cathode - Intermediate Levels for Construction - #Shaft #Electrolysis
>>>More_Details_Floorplan_113_sqm_Construction_Elektrolysis-Shaft-Location_Ing_Goebel - 4 liftable intermediate levels - rolls in I-Profiles - #Shaft #Construction #Electrolysis #Location #XL
https://www.westkueste100.de/edf/
Ing. Goebel hat das Bau-Prinzip für XL Ort/Anlagen der Wasser-Elektrolyse planerisch (siehe oben) definiert.
In einer ersten Version wird der Schacht mit einem Bagger gegraben, und ist nur 15 bis 30 Meter tief, um die 30 MW Elektrolyse-Anlage (E-Aufnahme Kapaziät) nachzuweisen. - Gespräch mit Framatome DE für EDF FR war gut.
Direkt daneben kann dann später mit dem Bau einer 700 MW Elektrolyse Anlage begonnen werden. Einsatz SBR Bohrmaschine von HK ist dann notwendig. - Das Bauvorhaben ist nicht geologie-abhängig. Braucht etwas Beton.
Vive l´Allemagne - Vive la France - Je suis trés heureux de travailler pour vous - Dipl.-Ing. Goebel - Inventeur
Des Rätsels bauliche Lösung (Wasserstoff, Methanol, Ammoniak)
>>> Für die Wasser-Elektrolyse nimmt man nur ein paar Volt ? und gibt dem Wasser Zeit an den 3 mm Blechen - die Blasen steigen im Wasser noch oben (nur leichter Gas-Druck oben im Schacht) - Wasser-Säule !
>>> Für die Methanal oder Ammoniak Synthese muss man so viel Ampere reinhauen, dass ein Widerstands-Ofen entsteht - die Bleche nur 1 mm dick geben dann Wärme ab - wir brauchen mind. 300 °C und max. 500 °C - die Konstruktion muss dann elektrisch ringweise ansteuerbar sein - unten heiss - oben kalt ... Das Kondensat setzt sich an der runden Beton-Schachtwand ab und läuft aus Schwerkraft nach unten - dort trichtern und nach oben pumpen - Im Grunde kann man den gleichen Schacht für beide Anwendungen verwenden. Massiver Gasdruck 150 - 200 bar im Schacht. Aber nur ganz geringe Gewichte.
Der Schacht ist aus "Edel-Stahl-faser bewehrtem" Spritzbeton und kann daher Druck und auch etwas Zug aushalten. Der Berg drückt ja von der Aussen-seite auf den Ring. Da wird einiges an Druckbelastung von innen nach aussen möglich sein. Der Ring steht, und ist eingespannt. Eine 1 Achsige Aussteifung durch mittiges Wand-Schwert mit Öffnungen für die Membran - Platten - Man kann in dem Erd-Ofen-Schacht Wasserstoff-Elektro- lyse machen, aber nach Umbau eben auch Methanol und Ammoniak Synthese. - Jemand wird sogar mit dem Schacht versuchen Strom aus Wasserstoff zu machen ? - Der Schacht kann Nacht-Wind-Strom chemisch speichern. Aber bei Bedarf und nach Teil-Umrüstung kann man auch Chargen von Methanol und Ammonik herstellen. - Die Erdgas-Kavernen nebenan in Heide erlauben eigentlich immer da zu produzieren was man gerade gut verkauft.
>>> Für die Elektrolyse füllt man eine Menge Wasser von oben ein.
>>> Für die Methanal oder Ammoniak Synthese füllt man seitlich gestuft ein. - Es gilt also einen Schacht zu bauen der elektrisch ansteuerbare Metall-Katalysator Flächen / Widerstands-Flächen enthält = viele lange Kabel
Es gilt also einen sehr langen vertikalen Zylinder zu bauen, der von oben befüllbar / und seitlich gestuft befüllbar ist - der oben flüchtige Gase absammelt und unten einen Sammler für Flüssigkeiten hat - und eine Pumpe mit der man die Flüssigkeiten (Methanol) nach oben bringt.
Der bereits projektierte Schacht ist entleer-bar und mit 4 Aufzügen für Menschen begehbar. Achtung - Seile, Umlenk-Rig und Winden sind teuer.
1:10 Test-Topf - dann 30 MW Anlage mit Bagger, dann 700 MW Anlage mit SBR. Erst wenn man sicher ist das es funktioniert die hohen Investments.
Planen und zeichnen kann man so einen Elektrolyse-Schacht der immer mal wieder für eine Ladung Methanol-Synthese leicht umgebaut wird.
Schöner ist natürlich wenn man 2 Schächte hat, die auf die jeweilige
Aufgabe (Elektrolyse oder Synthese) hin ausgestattet wird. - Aber
grundsätzlich ist das auch in einem Schacht möglich wenn man den leer fährt und mit anderen Blechen ausstattet und die Stromquelle wechselt.
"Einen so langen Schacht, mit so viel räumlicher Kapazität" hatte der Mensch noch nie - da können massenhaft chemische Durchmischungen und Umwandlungen drin stattfinden. - Elektolysen und Synthesen.
Auf Wunsch baue ich Ihnen oben noch Kühlrohre als Kondensations-Flächen ein - und natürlich Befüll-rohre - im DBHD haben wir bisher
16 Rohrpaare DN 100 - die können kommunizierend zirkulieren oder bei Bedarf auch einfach in einer bestimmten Höhe etwas so zusammen-laufen lassen das ein Abpumpen möglich ist. Beste Ware ist oben ...
Die Chemiker haben auch mal wieder einen Innovations-Schub nötig
und das ist er, der Umbau auf eine CO2 arme Energieversorgung. Die
CO2 Emissionsmengen werden sinken. - Also lasst Ing. Goebel einige Schächte planen und baut endlich auch mal was Ihr faulen Säcke !!!
Ing. Goebel - Facharchitekt CH und Fachingenieur für unterirdische
Hochbauten. Goebel plant Endlager HLW mit Optionen für die Nach-
nutzung des Zugangs-Schachts, und neuerdings auch mal kurze lange
Schächte für chemische Elektrolysen und Synthesen.
Das ist jetzt erst einmal der Elektrolyse-Schacht - aus IFC Daten - und in ArchiCAD International (englisch)
IFC transportiert alle 3D Daten korrekt - aber keine 2D Daten - aus der Version die ich gespeichert hatte ...
Die 3D Daten des Elektolyse-Schachts zum Download
Eine Projekt-Planung die an viel zu kleinteiligen Bestands-Technologien festhält
ist für die Entwicklung des H2 Clusters Heide leider nur unvollständig geeignet.
Erst eine gute Architektur-Planung - dann Ingenieur-Technische Detail-Planung.
Manufacturer / Planner | Invest per kW | Explosion-Risc | Design-type | Connections | |
Thyssen Krupp Uhde | app. 430 EUR /kW | very high | XXX units | XX.XXX | |
Ing. Goebel | app. 320 EUR / kW | very low - SAFETY | 1 unit | XXX |
Remember - if you have the DBHD nuclear repository underneth - then you have the shaft already -
but it need refitting to make it an Electrolysis Shaft - take 150 Mio. EUR off the calcu shown above.