um den prinzipiellen Aufbau eines Endlagers für hoch radioaktive
Abfallstoffe zu erklären zeigen wir Ihnen einfache Prinzip-Skizzen.
Warum das DBHD ein sicheres Endlager ist das 1-10 Mio Jahre dicht hält :
- die Sicherheit entsteht aus der Einlagerung in eine 250 Mio. Jahre alte Geologie
Wir gehen davon aus, das eine Geologie die seit 250 Mio. Jahren trocken und
warm dort liegt - auch noch weitere 10 Mio. Jahre trocken und warm dort liegt
- das DBHD lagert so tief ein das auch 3 Eiszeiten es nicht durch Bewegung und
Eiszeitliche-Rinnenbildung jemals erreichen können. (Rinnentiefen sind bekannt)
- Es wird in einer ungestörten Steinsalz-SCHICHT entsorgt - nicht in einem Diapier
Die Aufwölbungs-Annomalien reissen immer andere Geologien mit und wenn man
dann nahe an der Oberfläche entsorgt wie in der Asse kann Meteorwasser eindringen
- im Steinsalz kommt auch härteste Gamma Strahlung nur 30 cm weit
- das Steinsalz lässt flüchtigste Gase wie das IOD 129 nicht entweichen
- das Steinsalz isoliert auch die hoch toxischen Eigenschaften von Atommüll
- die Sicherheit entsteht aus der extremen Einlagerungs-Tiefe -2.650 bis -3.350 m.
- die Sicherheit entsteht aus dem perfekten Verschluss - es wird Salzgrus aus dem
Bohrungs-Aushub in die Bohrung gefüllt und der XXL Bergdruck presst es wieder
zu Steinsalz - ein perfekter Verschluss den nur ein Bergdruck kann ! (Tiefe notw.)
- der Castor ist der weltweit bewährteste Behälter für nukleare Reststoffe
- die 5 Meter Beton-Umgiessung sind eine zusätzliche Barriere
- es werden verschiebliche Pellets gegossen - keine Säule
Risiken : Um den 130 Tonnen Castor nach unten zu bringen muss man Ihn an einem
Stahlseil Durchmesser 60 mm transportieren. - Sollte ein Castor abstürzen und auf
8 weitere wartende Castoren treffen geht mit Sicherheit ein Castor auf - Dann muss
man die Bohrung aufgeben und wie geplant verschliessen.
Jeder Castor Transport ist ein Risiko Transport weil schon eine Panzerfaust diesen
teuersten Behälter öffnen kann.
Der Sicherheits-Zugewinn aus der Endlagerung ist diese Risiken wert. Niemand kann
die Zwischenlager effektiv bewachen - schon gar nicht über lange Zeiträume ...
MfG - Volker Goebel - Dipl.-Ing.- Endlager-Fachplaner
DBHD - steht für Deep Big Hole Disposal in Anlehnung an die
Schacht-Bohrtechnik die 12 Meter Durchmesser Bohrungen er-
möglicht. - Beim DBHD werden Castoren in Beton-Pellets sehr
tief im Steinsalz eingelagert. Endlager Deutschland ist möglich.
ein Bohrplatz - grosse Betonplatte wo wir die Schacht-Bohr-Maschine
gestartet haben, wo heute das Umlenk-Rig steht und Castoren runter-
lässt, am Ende wird das aussehen wie eine Operationstisch, mit Belüf-
tungsrohren, Elektroleitungen, Öffnungen und Zuleitungen und Beton
rein und Menschen im Aufzug - es wird es mühsames Unterfangen die
Castoren tief und sicher einzuschliessen - aber wir sind auf dem Weg,
es ist menschenmöglich und auch eine Frage von Fleiss und Willen ...
ein junger Physiker aus Australien erklärt die Sache mit dem Uran :
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/uran-das-unheimliche-element-1-102.html
Die Genese der Erde ist richtig dargestellt - Drachen bändigen - Jugend
und Euphorie - Uran, Pechblende - und die Decay Chain runter zum Blei
Der Drache muss unter die Erde - tief - 14 Töchter sind eine Menge von
Energie - der Castor - der Beton - das Steinsalz - JA - es wird halten ...
Umwelt-Technologie macht Dinge auch erst möglich - so be aware of it -
wir geben es der Erde zurück - stellen den Frieden wieder her ... waren
wir vermessen ? Eine Erde mit 10 Mrd. Menschen will auch noch leben ...
nie wieder - warum auch - wir finden ja auch so eine Lösung ...
2 Atombomben auf Städte - und 430 Kernenergie-Kraftwerke die
uns die Nacht erhellen und mittags den Herd heiss werden lassen.
Der Mensch lernt offenbar immer erst aus der Katastrophe.
Castor im Kran-Geschirr Hebezeug am Seil unterhalb Umlenk-Rig !
Von jetzt an geht es abwärts, in ein Podest aus Beton, tief im Salz
der Erde. - Wir beerdigen die teuerste Dose der Welt und machen
uns sorgenfrei. Freie Fahrt für freie Bürger und Felder zwischen die
Städte. Umwelt-Technologie machts möglich. Deutschland macht es
mal wieder vor. Otto Hahn hat es als erster gespalten. Und die BGE
beerdigt es in Würde. So sind die Deutschen, immer innovativ dabei.
Die härteste Dose der Welt kommt aus Mühlheim, das ist Ruhrgebiet.
Das wird eine Beerdigung - das "wicked problem" auf die ganz lange
Bank schieben ... 1 Mio. Jahre - wir bringen Dich runter lieber Castor.
Machen aus 400 mm Grauguss eine Distanz von 2.000 Meter Erosion
und 1.600 Meter getrocknetem Meer. Bomben die Bombe in der Zeit
zurück bis auf minus 250 Mio. Jahre vor der Erfindung der Elektronik.
Es kam aus der Erde - wir bringen es dahin zurück. - Mit etwas Mühe.
Zeit mal wieder einen Blick auf die Steinsalz-Karte zu werfen.
Mit dem Mini-DBHD als Einzelbohrung " lässt sich die Wärme
am Besten durch wesentlich grössere Abstände verteilen ! "
Die 407 Castoren in einer DBHD Bohrung geben auf hunderte
von Jahren hinaus immer noch ca. 21 MW Wärme in den
Salz-Berg ab, der aber nur mit 5,6 W/mxK abführen kann ...
Steinsalz führt Wärme sogar fast doppelt so gut ab wie andere
Gesteine. - Und trotzdem ist der "konduktive Wärmestrom" bei
Gesteinen einfach sehr niedrig für DBHD ohne Wärmetauscher.
Wenn man ohne extrem teuren Wärmetauscher bauen will, ist
ein räumliche Verteilung ingenieurtechnische Pflicht. Somit ist
eine ganze Region gefragt ! Bis zu 10 einzelne Gemeinderäte.
Die redlichen Kompensationen von 600 Mio. EUR auf 10 Stück
Gemeinden aufteilen. - Gesamtkosten steigen, weil mehr Orte
auch mehr Transporte der Schacht-Bohr-Anlage bedeuten ...
Insgesamt kann eine "regionale Verteilung" in technischer, kauf-
männischer, gesellschaftspolitischer Sicht interessant sein. Das
Sicherheits-Niveau der Endlagerung steigt auch noch etwas an.
10 Baustellen mit Sicherheit sind allerdings kosten-treibend ...
Muss man berechnen, um wieviel sich die Erde über dem Lager
dann hebt. Müsste bei nur 30 cm binnen 100 Jahren liegen und
ist dann räumlich auf ca. einen Quadrat-Kilometer begrenzt ...
Moin - Sehr geehrtes Mecklenburg-Vorpommern
6 x 100 Mio. EUR "direkte Kompensationen"
für die direkten Anlieger eines DBHD in M-V.
Wer will eine Endlager-Weltrekord-Bohrung
auf seinem Acker in seiner Gemeinde haben ?
das sind 407 Castoren, ganz tief - sicher gelagert
Welche Gemeinde nimmt ein DBHD ?
Wer holt sich die 100 Mio. EUR ?
nur die orange bezeichneten Orte ...
Sechs von Neun Standorten bitte.
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel
das Positive am DBHD ist die Aussicht auf richtigen Verschluss
1. Rückbau der dünnen Betonwandung im Bereich der 12 Meter
Bohrung oberhalb der Einlagerung.
2. mit Salzgrus aus dem Aushub verfüllen - Schicht für Schicht
verdichten so gut es eben geht.
3. Der natürliche Bergdruck von 580 bar aus Auflast presst den
Salzgrus wieder zu Steinsalz !
Mit den Kräften der Natur arbeiten - Mit Beton verschliessen ist
nicht der richtige Weg - der schrumpft ja beim Abbinden ...
Nach unten ist ein Abstand zum Rotliegenden einzuhalten. Denn
das Rotliegende ist kein einschlusswirksamer Gebirgsbereich ...
Achtung - bei den obigen Bildern geht es Ing. Goebel nur darum
eine neue Methode zu testen. Die Karte und das Bauwerk haben
stark unterschiedliche Massstäbe. - Tatsächlich würde man eine
12 Meter Bohrung in einer so grossen Landschaft gar nicht sehen.
Auf den oberen 967 Meters ist die Betonwandung stehen zu lassen,
und sogar noch weiter zu ertüchtigen. Man nimmt an das die tiefen
Grundwasserleiter dort bis zu -650 Meter tief sein können in M-V.
Zu Grundwasserleitern hin muss man abdichten um nicht unter-
schiedliche Grundwasserleiter mit unterschiedlichem Chemismus
miteinander zu verschalten. Grundwasserhygiene nennt man das.
Der Bereich des Durchmesser-Wechseln von Bohrung D = 12 Meter
auf Erweiterungsbereich 23,5 Meter ist mit einem Beton-Konus ab
zustützen um die Sicherheit der Bergleute zu gewährleisten.
In diesem Bereich treten grosse Vertikalkräfte auf die man abfangen
muss damit die Ränder im Durchmesser-Wechselbereich nicht aus-
brechen. Der Konus bleibt auf ewig dort.
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/uran-das-unheimliche-element-2-102.html
Teil 2 - führt bis in die zivile Nutzung der Kernenergie
Endlager-Tiefen Deutschland und Schweiz:
Name | Typ |
Vor- schlag |
Tiefe | Status |
Geo- logie |
Morsleben | LLW | DDR | 400 m | kein Verschluss | Salz |
Olkiluoto | HLW | Finnland | bis 450 m |
Baubeginn genehmigt !!! erfolgt |
Fels |
Zürich-Nord-Ost | LLW | nagra | 550 m | nur Skizzen | Ton |
Asse | LLW | BRD | 600 m | existent, Wassereinbruch | Salz |
Gorleben | HLW | BRD | 850 m | 9 Konzept-Fehler | Salz |
Konrad | LLW | BRD |
800 m > 1.200 m |
genehmigt > ab 2022 trocken |
unter Ton in Fels |
ART-TEL 1.2 | LLW | BRD | 1.406 m |
geplant > ab 2022 wenn ja |
oben im Salz "Garage" 1m Wand |
DBHD 1.2 | HLW | BRD | -2.616 > -3.356 m |
geplant > ab 2027 wenn ja |
unten in Tiefsalz "Schicht" |
Standort-Auswahl-Gesetz 2013 (StandAG)
Endlager ja, Kommission, Verfahren
Fortschreibung
Standort-Auswahl-Gesetz 2017 (Stand AG) sieht Foto
Kriterien, Branchenveränderungen, Ziele
Standortsuche mit weisser Landkarte (Arbeit)
ein Jahr hat die BGE GmbH zur Selbstbefassung
gebraucht und dann 1 Brief geschrieben ...
2018 Auswertung von Bestands-Geologien BRD
2019 irgend etwas ähnliches ... Landkarten ...
2020
2021
2022
2023
2024
2025 bereits die Hälfte vom Endlagergeld weg (4 alte Bergwerke)
2026
2027
2028
2029
2030 Bundestags-Standort-Endlager-Entscheidung
2031 Anfechtung Legal-Planung Verfassungsgericht
Standortauswahlverfahren bis 2031 - ???
hahahaha - omg
ich brauche auch mal wieder bezahlte Arbeit bitte
und hier eine kleine Forschungs-Geschichte bis zur Kernenergie :
Martin Heinrich Klaproth / 1743 - 1817 / Entdeckung des Urans
Wilhelm Conrad Röntgen / 1845 - 1923 / Forschung Radioaktivität
Henri Bequerel / 1852 - 1908 / Forschung Radioaktivität
Marie (& Pierre) Curie / 1867 - 1934 / Forschung Radioaktivität
Ernest Rutherford / 1871 - 1937 / Forschung Radioaktivität
Otto Hahn / 1878 - 1968 / Beweis Definition Kernspaltung
Niels Bohr / 1885 - 1962 / Theor. Beschreibung des Atoms
Robert Oppenheimer / 1914 - 1967 / Vater der Atombombe
1955 Atomkonferenz Genf / 1957 Gründung der IAEA Wien
zur Zeit ca. 460 Reaktorblöcke in der Strom-Erzeugung
2011 Endlagerung wird gesetzliche Pflicht in der EU
2013 Standort Auswahl Gesetz erste Fassung
2015 Kommission Endlagerung tagt
2 Standorte + 4 Planungen Ing. Goebel
2017 Beginn der staatl. Standort-Suche
2 Standorte + 2 Planungen Ing. Goebel
2031 ?
2050 ?
2117 ?
Schwarz-Gelb-Grün / das ist was der Wähler gewählt hat
wenn die Roten von der SPD nicht mehr koalieren wollen.
Das ist doch auch eine Chance - es ist ein Wählerwille der
den Stand der Gesellschaftlichen Debatte klar aufzeigt ...
Ich möchte gern Umweltminister werden - in dem Haus ist
auch der Wohnungsbau gewesen - ist jetzt Länder-Sache
Zeit für Endlager-Politik, Wohnungsbau, Städtebau und die
erforderliche Streichung vieler Baugesetze. Minister Goebel
In der Schweiz bin ich schon mit einer Stelle als zeichnender
Architekt oder Junior Bauleiter zufrieden. - ich bewerbe mich
gern im Wohnungs-Bau und im konstruktiven Ingenieur-Bau.
In Deutschland bewerbe ich bei kl. Städten als Baudezernent
und als Vorzimmerkraft und Ingenieur bei der BGE GmbH ...
http://www.paz-online.de/Peiner-Land/Stadt-Peine/BGE-hat-erste-Daten-der-Bundeslaender-bekommen
Mit freundlichem Gruß
Thomas Stechert
Peiner Nachrichten - Redaktionsleiter
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Es grüßt Sie
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Andre
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Newsdesk/Politik
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Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) mit Hauptsitz in Peine hat die erste Datenlieferung der Bundesländer im Standortauswahlverfahren für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle bekommen. In den nächsten Monaten werden die Daten ausgewertet und ausstehende Informationen und Datenlieferungen gemeinsam mit den Behörden abgestimmt.
Peine. Die Behörden der Bundesländer haben der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) mit Hauptsitz in Peine auf die erste Datenabfrage im Standortauswahlverfahren für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle geantwortet. „Mit den vorliegenden und konstruktiven Antworten beginnt jetzt die schwierige Aufgabe der Auswertung und Anwendung der Daten“, sagte BGE-Geschäftsführerin Ursula Heinen-Esser. Am 25. April wurde der Behörde per Gesetz die Vorhabenträgerschaft für das Standortauswahl-Verfahren übertragen (PAZ berichtete).
Ausgehend von der „weißen Landkarte“ benötigt die BGE zunächst Daten, mit denen sie die im Gesetz festgelegten Ausschlusskriterien auf das gesamte Bundesgebiet anwenden kann. Dabei handelt es sich um tektonische, bergtechnische und hydrogeologische Daten. Diese Daten hat die BGE im August bei den geologischen Diensten der Bundesländer sowie den Bergbehörden abgefragt. Bis zum 30. September waren die Länder um Rückmeldungen gebeten worden.
In den kommenden Monaten werden die nun vorliegenden Daten ausgewertet und noch ausstehende Informationen und Datenlieferungen gemeinsam mit den Behörden abgestimmt. Viele Behörden haben beispielsweise zunächst Informationen darüber gegeben, welche Daten in ihren Archiven und Datenbanken vorhanden sind und in welcher Form sie vorliegen. „Wir sind allerdings etwas besorgt, dass viele Daten nur analog, also in Papierform, vorliegen“, sagte Heinen-Esser. Das könnte zu zeitlichen Verzögerungen führen, befürchtet sie. Gleiches gelte für die zum Teil unterschiedlichen Qualitäten der Datenlieferungen.
Von Jan Tiemann
Ja gut so - ein erneuter Anfang ist gemacht. - Erste Geodaten ...
Die Geologischen Landesämter antworten auf den Brief der BGE
mit der Frage in welcher Form die Daten gesendet werden sollen.
hahahaha
ja - das Land der Vogonen - 1,5 Jahre nach Abschlussbereicht der
Kommission Endlagerung ist die BGE gegründet, hat einen Brief
geschrieben und eine Frage zurückerhalten.
Es ist in den Köpfen der Geologen - die müssen Sie mal einladen.
Geologe Herr Dr. Obst hatte eine digitale geologische Karte und
er hat Schichtverzeichnisse lesbar und digital versenden können.
Solche Daten muss man ja erst mal erstellen. Da müssen Schicht-
verzeichnisse gelesen und gezeichnet werden. Die Aufzeichnungen
der Geologen sind vielfältiger Art. - Die BGE hat Geo-Informatiker.
In ArchiCAD kann man das CAD vorbereiten und .pdf's erstellen.
Zur Einbindung in Dokumentation braucht es Bilder. - Photoshop
kann .pdf öffnen > Bilder erstellen. Oder Bildschirmfotos auch im
Photoshop zusammenbauen. - Ohne Vorschaubilder geht es nicht.
Sie müssen zu den Landesämtern hinfahren - damit die überhaupt
etwas rausgeben müssen Sie es auch zuerst kopieren. Generell ist
die Stimmung eher. Landesgeologe ist Landesgeologe Umweltamt.
Ing. Goebel kann Datenaufbereitung leisten ...
Es gibt eh keine 50 Tiefbohrungen in Deutschland die enlagerfähige
Tiefen erreicht haben. Die Tiefstbohrungen sind gut dokumentiert.
Alles Andere steckt in den Köpfen der Geologen ...
oben / Vorschaubild wie ein Schicht-Verzeichnis beginnt
mitte / vollständiges Schichtverzeichnis über 5.500 Meter
unten / Auszug aus dem Schichtverzeichnis weil nördlich
von Schwerin der Zechstein über 1.000 m. mächtig ist !!!
Aber mit Top -4.000 und Bottom -5.000 Meter liegt das
gute Stassfurt-Steinsalz zu tief. Mit Bohrtechnik nicht zu
erreichen - ansonsten ja ein 1a Standort für ein DBHD ...
und wenn der Vorhabensträger auch noch halbwegs
beschreiben kann wo die Bohrung stattgefunden hat
und Zeitzeugen vor Ort dazu befragt hat - dann ist
es eine Information - Die Bundestags-Entscheidung
braucht eine nachvollziehbare Informations-Basis ...
Südlich Kröpelin ist die Steinsalz-Schicht.
Dort ist das Salz-Top bei -2.000 Meter und die
Schicht mit 1.600 Meter eine "Super-Geologie".
Bis ca. 3.650 Meter kann man mit der SBM gut
bohren - aber eben nicht viel tiefer - realistisch
bleiben. - Zeit die SBM zu kaufen und eine tiefe
Probebohrung zu machen. Die Maschine gibt es
in detaillierten Bauplänen - aber noch ist nichts
bewiesen - Ja, wir machen mit der SBM mal eine
Probebohrung und dann kann man die Maschine
verbessern. - Probebohrung mit der SBM machen.
An welchem Ort kann die BGE GmbH eine Probe-
bohrung machen um eine Schacht-Bohr-Maschine
neuster Bauart erstmalig im Vortrieb zu testen ?
Es ist auch von Bedeutung wie die SBM das Salz
zu bohren versteht - also eine Steinsalz Geologie.
Bundesgesellschaft wertet erste Daten für Endlagersuche aus
SALZGITTER Experten halten den Zeitplan bis 2031 für illusorisch.
03.11.2017 - 19:21 Uhr
. Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) hat mit der Suche nach einer Lagerstätte für hochradioaktiven Atommüll begonnen. In einem ersten Schritt sollen alle denkbaren Standorte ermittelt werden, die keinesfalls als Endlager infrage kämen, teilte die BGE am Freitag in Salzgitter mit. ...
Quelle : Braunschweiger Zeitung
Mit freundlichem Gruß
Thomas Stechert
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Diese "peinliche BGE GmbH" - die Kommission Endlagerung des Deutschen Bundestages hat es in Mitte Juli 2016 beschlossen,
und jetzt in 2018 streiten sich BGE GmbH und Landesämter "in welcher Form" die Geologie Daten geliefert werden sollen !!!
Ing Goebel hat die beiden Standorte : "Südlich Kröpelin" und "Moeckow bei Karlsburg" längst nachgewiesen - mit geologischen
Karten des Landesamtes Mecklenburg Vorpommern ! - Die BGE hat solche Arbeiten noch nie ausgeführt und ist unfähig dazu.
Vorher trug die BGE GmbH den Namen DBE GmbH und hat es 37 Jahre nicht geleistet. Das sind einfach die falschen Leute !!!
Ausserdem ist der "Suchauftrag der Kommission Endlagerung mit einer Tiefe von max. 1.200 Metern falsch formuliert" - Jedes
vernünftige Endlager wird man mit absoluter Sicherheit nur unterhalb dieser Tiefe bauen lassen. - Der "Abstand zur Biosphäre"
schafft nachweisbare Sicherheit. ART-TEL -1.406 Meter / DBHD von - 2.650 bis - 3.350 Meter - Korrektur Bundestag notwendig.
Die genannten Tiefen sind mit "Tunnel-Bohr-Maschinen und Schacht-Bohr-Maschinen von Fa. Herrenknecht" sicher erreichbar.
Diesee peinliche BGE GmbH - die Kommission Endlagerung des Deutschen Bundestages hat es in Mitte Juli 2016 beschlossen,
und jetzt in 2018 streiten sich BGE GmbH und Landesämter "in welcher Form" die Geologie Daten geliefert werden sollen !!!
Ing Goebel hat die beiden Standorte : "Südlich Kröpelin" und "Moeckow bei Karlsburg" längst nachgewiesen - mit geologischen
Karten den Landesamtes Mecklenburg Vorpommern ! - Die BGE hat solche Arbeiten noch nie ausgeführt und ist unfähig dazu.
Ausserdem ist der "Suchauftrag der Kommission Endlagerung mit einer Tiefe von max. 1.200 Metern falsch formuliert" - Jedes
vernünftige Endlager wird man mit absoluter Sicherheit nur unterhalb dieser Tiefe bauen lassen. - Der "Abstand zur Biosphäre"
schafft nachweisbare Sicherheit. ART-TEL -1.406 Meter / DBHD von - 2.650 bis - 3.350 Meter - Korrektur Bundestag notwendig.
Die genannten Tiefen sind mit "Tunnel-Bohr-Maschinen und Schacht-Bohr-Maschinen von Fa. Herrenknecht" sicher erreichbar.
>>> BGE/DBE had 37 yrs time and they did not manage to plan and to build a
nuclear repository DE that is worth the wording ... BGE is the wrong people !
>>> BGE/DBE leisten es seit 37 Jahren nicht - Endlager-Bau DE beginnen
!
>>> Herr König (BFE/BfS) ist der Einzige Mensch in der BRD der sein gesamtes Berufsleben die Zeit, die Aufgabe, und die Mittel hatte, die 2 Standorte zu finden und die Planungen vorzulegen - Er hat auf gesamter Länge völlig versagt und es ist hohe Zeit sich von diesem Schönling und Schönredner zu trennen, weil der uns seit Jahrzehnten nur „einseift“ ohne sein Geld jemals wert gewesen zu sein ... Zeit Ing. Goebel und eine neue Generation Endlager planen und bauen zu lassen ... Schluss mit dem endlosen Behörden-Unsinn
im ART-TEL geht es auch voran - Überfässer auf Waggons drin
- Sammel-Vor-Lagerung von Castoren kommt noch - dann die
LLW und MLW Gebinde - dann die zerlegten Anlagenteile aus
dem Rückbau - ART-TEL das Volumen Endlager zum Abklingen
Kontostand Endlager-Fonds BRD
zum 31.12.2017 = 23,481 Mrd. EUR
Annahme Ing. Goebel / Mitte November 2017
0179 40 49 665 DE Tel
info@ing-goebel.com
Volker Goebel
Dipl.-Ing. Arch.
schöne, aber veraltete Besuchskarte - nur zur Erinnerung
-