DBHD Endlager Deutschland / Prinzipskizzen, Miniwelt

 

 

um den prinzipiellen Aufbau eines Endlagers für hoch radioaktive

Abfallstoffe zu erklären zeigen wir Ihnen einfache Prinzip-Skizzen.

 

 

 

Die beste real existierende Endlager-Planung der Welt - in einem einfachen, massstäblichem Bild - einfach zu verstehen
11_DBHD_Massstaeblich_Einfach_Bild_Ansic[...]
JPG-Datei [146.6 KB]

 

 

 

 

Warum das DBHD ein sicheres Endlager ist das 1-10 Mio Jahre dicht hält :

 

- die Sicherheit entsteht aus der Einlagerung in eine 250 Mio. Jahre alte Geologie

  Wir gehen davon aus, das eine Geologie die seit 250 Mio. Jahren trocken und

   warm dort liegt - auch noch weitere 10 Mio. Jahre trocken und warm dort liegt

- das DBHD lagert so tief ein das auch 3 Eiszeiten es nicht durch Bewegung und

   Eiszeitliche-Rinnenbildung jemals erreichen können. (Rinnentiefen sind bekannt)

 

- Es wird in einer ungestörten Steinsalz-SCHICHT entsorgt - nicht in einem Diapier

  Die Aufwölbungs-Annomalien reissen immer andere Geologien mit und wenn man

  dann nahe an der Oberfläche entsorgt wie in der Asse kann Meteorwasser eindringen

 

- im Steinsalz kommt auch härteste Gamma Strahlung nur 30 cm weit

- das Steinsalz lässt flüchtigste Gase wie das IOD 129 nicht entweichen

- das Steinsalz isoliert auch die hoch toxischen Eigenschaften von Atommüll

 

- die Sicherheit entsteht aus der extremen Einlagerungs-Tiefe -2.650 bis -3.350 m.

- die Sicherheit entsteht aus dem perfekten Verschluss - es wird Salzgrus aus dem

  Bohrungs-Aushub in die Bohrung gefüllt und der XXL Bergdruck presst es wieder

  zu Steinsalz - ein perfekter Verschluss den nur ein Bergdruck kann ! (Tiefe notw.)

 

- der Castor ist der weltweit bewährteste Behälter für nukleare Reststoffe

- die 5 Meter Beton-Umgiessung sind eine zusätzliche Barriere

- es werden verschiebliche Pellets gegossen - keine Säule

 

Risiken : Um den 130 Tonnen Castor nach unten zu bringen muss man Ihn an einem

Stahlseil Durchmesser 60 mm transportieren. - Sollte ein Castor abstürzen und auf

8 weitere wartende Castoren treffen geht mit Sicherheit ein Castor auf - Dann muss

man die Bohrung aufgeben und wie geplant verschliessen.

 

Jeder Castor Transport ist ein Risiko Transport weil schon eine Panzerfaust diesen

teuersten Behälter öffnen kann.

 

Der Sicherheits-Zugewinn aus der Endlagerung ist diese Risiken wert. Niemand kann

die Zwischenlager effektiv bewachen - schon gar nicht über lange Zeiträume ...

 

MfG - Volker Goebel - Dipl.-Ing.- Endlager-Fachplaner

 

 

 
 

 

 

 

DBHD - steht für Deep Big Hole Disposal in Anlehnung an die 

Schacht-Bohrtechnik die 12 Meter Durchmesser Bohrungen er-

möglicht. - Beim DBHD werden Castoren in Beton-Pellets sehr

tief im Steinsalz eingelagert. Endlager Deutschland ist möglich.

 

 

ein Bohrplatz - grosse Betonplatte wo wir die Schacht-Bohr-Maschine

gestartet haben, wo heute das Umlenk-Rig steht und Castoren runter-

lässt, am Ende wird das aussehen wie eine Operationstisch, mit Belüf-

tungsrohren, Elektroleitungen, Öffnungen und Zuleitungen und Beton

rein und Menschen im Aufzug - es wird es mühsames Unterfangen die

Castoren tief und sicher einzuschliessen - aber wir sind auf dem Weg,

es ist menschenmöglich und auch eine Frage von Fleiss und Willen ...

 

 

ein junger Physiker aus Australien erklärt die Sache mit dem Uran :

 

https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/uran-das-unheimliche-element-1-102.html

 

Die Genese der Erde ist richtig dargestellt - Drachen bändigen - Jugend

und Euphorie - Uran, Pechblende - und die Decay Chain runter zum Blei

Der Drache muss unter die Erde - tief - 14 Töchter sind eine Menge von

Energie - der Castor - der Beton - das Steinsalz - JA - es wird halten ...

Umwelt-Technologie macht Dinge auch erst möglich - so be aware of it -

wir geben es der Erde zurück - stellen den Frieden wieder her ... waren

wir vermessen ? Eine Erde mit 10 Mrd. Menschen will auch noch leben ...

 

nie wieder - warum auch - wir finden ja auch so eine Lösung ...

 

2 Atombomben auf Städte - und 430 Kernenergie-Kraftwerke die

uns die Nacht erhellen und mittags den Herd heiss werden lassen.

Der Mensch lernt offenbar immer erst aus der Katastrophe.

 

 

 

Castor im Kran-Geschirr Hebezeug am Seil unterhalb Umlenk-Rig !

 

Von jetzt an geht es abwärts, in ein Podest aus Beton, tief im Salz

der Erde. - Wir beerdigen die teuerste Dose der Welt und machen

uns sorgenfrei. Freie Fahrt für freie Bürger und Felder zwischen die

Städte. Umwelt-Technologie machts möglich. Deutschland macht es

mal wieder vor. Otto Hahn hat es als erster gespalten. Und die BGE

beerdigt es in Würde. So sind die Deutschen, immer innovativ dabei.

 

Die härteste Dose der Welt kommt aus Mühlheim, das ist Ruhrgebiet.

 

Das wird eine Beerdigung - das "wicked problem" auf die ganz lange

Bank schieben ... 1 Mio. Jahre - wir bringen Dich runter lieber Castor.

Machen aus 400 mm Grauguss eine Distanz von 2.000 Meter Erosion

und 1.600 Meter getrocknetem Meer. Bomben die Bombe in der Zeit

zurück bis auf minus 250 Mio. Jahre vor der Erfindung der Elektronik.

Es kam aus der Erde - wir bringen es dahin zurück. - Mit etwas Mühe.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zeit mal wieder einen Blick auf die Steinsalz-Karte zu werfen.

Mit dem Mini-DBHD als Einzelbohrung " lässt sich die Wärme

am Besten durch wesentlich grössere Abstände verteilen ! "

 

Die 407 Castoren in einer DBHD Bohrung geben auf hunderte

von Jahren hinaus immer noch ca. 21 MW  Wärme in den

Salz-Berg ab, der aber nur mit 5,6 W/mxK abführen kann ...

 

Steinsalz führt Wärme sogar fast doppelt so gut ab wie andere

Gesteine. - Und trotzdem ist der "konduktive Wärmestrom" bei

Gesteinen einfach sehr niedrig für DBHD ohne Wärmetauscher.

 

Wenn man ohne extrem teuren Wärmetauscher bauen will, ist

ein räumliche Verteilung ingenieurtechnische Pflicht. Somit ist

eine ganze Region gefragt ! Bis zu 10 einzelne Gemeinderäte. 

 

Die redlichen Kompensationen von 600 Mio. EUR auf 10 Stück

Gemeinden aufteilen. - Gesamtkosten steigen, weil mehr Orte

auch mehr Transporte der Schacht-Bohr-Anlage bedeuten ...

 

Insgesamt kann eine "regionale Verteilung" in technischer, kauf-

männischer, gesellschaftspolitischer Sicht interessant sein. Das

Sicherheits-Niveau der Endlagerung steigt auch noch etwas an.

 

10 Baustellen mit Sicherheit sind allerdings kosten-treibend ... 

 

Muss man berechnen, um wieviel sich die Erde über dem Lager

dann hebt. Müsste bei nur 30 cm binnen 100 Jahren liegen und

ist dann räumlich auf ca. einen Quadrat-Kilometer begrenzt ...

 

Original - maximale Auflösung - Download Zechstein
Steinsalz_Rocksalt_DBHD_geol_map_DE_M-V_[...]
JPG-Datei [96.6 MB]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Moin - Sehr geehrtes Mecklenburg-Vorpommern

 

6 x 100 Mio. EUR "direkte Kompensationen"

für die direkten Anlieger eines DBHD in M-V. 

 

Wer will eine Endlager-Weltrekord-Bohrung

auf seinem Acker in seiner Gemeinde haben ?

 

das sind 407 Castoren, ganz tief - sicher gelagert

 

 

Welche Gemeinde nimmt ein DBHD ?

Wer holt sich die 100 Mio. EUR ?

 

 

 

nur die orange bezeichneten Orte ...

Sechs von Neun Standorten bitte.

 

 

Mit freundlichen Grüssen

Volker Goebel

 

 

 

Zusammenstellungs-Zeichnung

 

 

 

 

das Positive am DBHD ist die Aussicht auf richtigen Verschluss

 

1. Rückbau der dünnen Betonwandung im Bereich der 12 Meter

Bohrung oberhalb der Einlagerung.

 

2. mit Salzgrus aus dem Aushub verfüllen - Schicht für Schicht

verdichten so gut es eben geht.

 

3. Der natürliche Bergdruck von 580 bar aus Auflast presst den

Salzgrus wieder zu Steinsalz !

 

Mit den Kräften der Natur arbeiten - Mit Beton verschliessen ist

nicht der richtige Weg - der schrumpft ja beim Abbinden ...

 

 

 

Nach unten ist ein Abstand zum Rotliegenden einzuhalten. Denn

das Rotliegende ist kein einschlusswirksamer Gebirgsbereich ...

 

 

 

 

Achtung - bei den obigen Bildern geht es Ing. Goebel nur darum

eine neue Methode zu testen. Die Karte und das Bauwerk haben

stark unterschiedliche Massstäbe. - Tatsächlich würde man eine

12 Meter Bohrung in einer so grossen Landschaft gar nicht sehen.

 

 

 

 

 

 

Auf den oberen 967 Meters ist die Betonwandung stehen zu lassen,

und sogar noch weiter zu ertüchtigen. Man nimmt an das die tiefen

Grundwasserleiter dort bis zu -650 Meter tief sein können in M-V. 

 

Zu Grundwasserleitern hin muss man abdichten um nicht unter-

schiedliche Grundwasserleiter mit unterschiedlichem Chemismus

miteinander zu verschalten. Grundwasserhygiene nennt man das.

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Bereich des Durchmesser-Wechseln von Bohrung D = 12 Meter

auf Erweiterungsbereich 23,5 Meter ist mit einem Beton-Konus ab

zustützen um die Sicherheit der Bergleute zu gewährleisten. 

 

In diesem Bereich treten grosse Vertikalkräfte auf die man abfangen

muss damit die Ränder im Durchmesser-Wechselbereich nicht aus-

brechen. Der Konus bleibt auf ewig dort.

 

 

 

 

 

 

 

 

https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/uran-das-unheimliche-element-2-102.html

 

Teil 2 - führt bis in die zivile Nutzung der Kernenergie

 

Zahlen im Bild wurden noch korrigiert - siehe .pdf

 

 

 

 

 

 

Endlager-Tiefen Deutschland und Schweiz: 

 

Name Typ

Vor-

schlag

Tiefe Status

Geo-

logie

           
Morsleben LLW DDR 400 m kein Verschluss Salz
           
Olkiluoto HLW Finnland bis 450 m

Baubeginn genehmigt !!!

erfolgt

Fels
           
Zürich-Nord-Ost LLW nagra 550 m nur Skizzen Ton
           
Asse LLW BRD 600 m existent, Wassereinbruch Salz
           
Gorleben HLW BRD 850 m 9 Konzept-Fehler Salz
           
Konrad LLW BRD

800 m >

1.200 m

genehmigt

> ab 2022

trocken

unter Ton

in Fels

           
ART-TEL 1.2 LLW BRD 1.406 m

geplant

> ab 2022

wenn ja

oben im

Salz

"Garage"

1m Wand

           
DBHD 1.2 HLW BRD -2.616 > -3.356 m

geplant

> ab 2027

wenn ja

unten in Tiefsalz

"Schicht"

           

 

 

 

Standort-Auswahl-Gesetz 2013 (StandAG)

Endlager ja, Kommission, Verfahren

 

 

 

Fortschreibung

Standort-Auswahl-Gesetz 2017 (Stand AG) sieht Foto

Kriterien, Branchenveränderungen, Ziele

Standortsuche mit weisser Landkarte (Arbeit)

ein Jahr hat die BGE GmbH zur Selbstbefassung

gebraucht und dann 1 Brief geschrieben ...

 

2018 Auswertung von Bestands-Geologien BRD

2019 irgend etwas ähnliches ... Landkarten ...

2020

2021

2022

2023

2024

2025 bereits die Hälfte vom Endlagergeld weg (4 alte Bergwerke)

2026

2027

2028

2029

2030 Bundestags-Standort-Endlager-Entscheidung

2031 Anfechtung Legal-Planung Verfassungsgericht

 

Standortauswahlverfahren bis 2031 - ???

 

hahahaha - omg

 

 

 

 

erstes Gesetz - Endlagerung wird gesetzliche Pflicht
Standortauswahlgesetz_StandAG_bgbl113s25[...]
PDF-Dokument [125.7 KB]
Erstes NAPRO für EU - nur Konrad genannt
Nationales_Entsorgungsprogramm_BRD_Aug_2[...]
PDF-Dokument [878.1 KB]
Standortsuche, Behördenstruktur-Teil-Veränderung
Drucksache_1811398_Standortauswahlgesetz[...]
PDF-Dokument [2.7 MB]

 

ich brauche auch mal wieder bezahlte Arbeit bitte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

und hier eine kleine Forschungs-Geschichte bis zur Kernenergie :

 

Martin Heinrich Klaproth / 1743 - 1817 / Entdeckung des Urans

 

Wilhelm Conrad Röntgen / 1845 - 1923 / Forschung Radioaktivität

 

Henri Bequerel / 1852 - 1908 / Forschung Radioaktivität

 

Marie (& Pierre) Curie / 1867 - 1934 / Forschung Radioaktivität

 

Ernest Rutherford / 1871 - 1937 / Forschung Radioaktivität

 

Otto Hahn / 1878 - 1968 / Beweis Definition Kernspaltung

 

Niels Bohr / 1885 - 1962 / Theor. Beschreibung des Atoms

 

Robert Oppenheimer / 1914 - 1967 / Vater der Atombombe

 

1955 Atomkonferenz Genf / 1957 Gründung der IAEA Wien

 

 

zur Zeit ca. 460 Reaktorblöcke in der Strom-Erzeugung

 

2011 Endlagerung wird gesetzliche Pflicht in der EU

 

2013 Standort Auswahl Gesetz erste Fassung

 

2015 Kommission Endlagerung tagt

 

2 Standorte + 4 Planungen Ing. Goebel

 

2017 Beginn der staatl. Standort-Suche

 

2 Standorte + 2 Planungen Ing. Goebel

 

2031 ?

 

2050 ?

 

2117 ?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schwarz-Gelb-Grün / das ist was der Wähler gewählt hat

wenn die Roten von der SPD nicht mehr koalieren wollen.

 

Das ist doch auch eine Chance - es ist ein Wählerwille der

den Stand der Gesellschaftlichen Debatte klar aufzeigt ...

 

Ich möchte gern Umweltminister werden - in dem Haus ist

auch der Wohnungsbau gewesen - ist jetzt Länder-Sache

 

Zeit für Endlager-Politik, Wohnungsbau, Städtebau und die

erforderliche Streichung vieler Baugesetze. Minister Goebel

 

In der Schweiz bin ich schon mit einer Stelle als zeichnender

Architekt oder Junior Bauleiter zufrieden. - ich bewerbe mich

gern im Wohnungs-Bau und im konstruktiven Ingenieur-Bau.

 

In Deutschland bewerbe ich bei kl. Städten als Baudezernent

und als Vorzimmerkraft und Ingenieur bei der BGE GmbH ...

 

 

 

http://www.paz-online.de/Peiner-Land/Stadt-Peine/BGE-hat-erste-Daten-der-Bundeslaender-bekommen

 

 

Mit der Bitte um Rückruf bzgl. Mitteilung Endlager

 

 

Mit freundlichem Gruß

Thomas Stechert 
Peiner Nachrichten - Redaktionsleiter
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Es grüßt Sie freundlich

Andre Dolle
Redakteur Newsdesk/Politik
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Endlager-SucheBGE hat erste Daten der Bundesländer bekommen

Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) mit Hauptsitz in Peine hat die erste Datenlieferung der Bundesländer im Standortauswahlverfahren für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle bekommen. In den nächsten Monaten werden die Daten ausgewertet und ausstehende Informationen und Datenlieferungen gemeinsam mit den Behörden abgestimmt.

 

Peine. Die Behörden der Bundesländer haben der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) mit Hauptsitz in Peine auf die erste Datenabfrage im Standortauswahlverfahren für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle geantwortet. „Mit den vorliegenden und konstruktiven Antworten beginnt jetzt die schwierige Aufgabe der Auswertung und Anwendung der Daten“, sagte BGE-Geschäftsführerin Ursula Heinen-Esser. Am 25. April wurde der Behörde per Gesetz die Vorhabenträgerschaft für das Standortauswahl-Verfahren übertragen (PAZ berichtete).

Ausgehend von der „weißen Landkarte“ benötigt die BGE zunächst Daten, mit denen sie die im Gesetz festgelegten Ausschlusskriterien auf das gesamte Bundesgebiet anwenden kann. Dabei handelt es sich um tektonische, bergtechnische und hydrogeologische Daten. Diese Daten hat die BGE im August bei den geologischen Diensten der Bundesländer sowie den Bergbehörden abgefragt. Bis zum 30. September waren die Länder um Rückmeldungen gebeten worden.

 

In den kommenden Monaten werden die nun vorliegenden Daten ausgewertet und noch ausstehende Informationen und Datenlieferungen gemeinsam mit den Behörden abgestimmt. Viele Behörden haben beispielsweise zunächst Informationen darüber gegeben, welche Daten in ihren Archiven und Datenbanken vorhanden sind und in welcher Form sie vorliegen. „Wir sind allerdings etwas besorgt, dass viele Daten nur analog, also in Papierform, vorliegen“, sagte Heinen-Esser. Das könnte zu zeitlichen Verzögerungen führen, befürchtet sie. Gleiches gelte für die zum Teil unterschiedlichen Qualitäten der Datenlieferungen.

 

Von Jan Tiemann

 

 

Ja gut so - ein erneuter Anfang ist gemacht. - Erste Geodaten ...

Die Geologischen Landesämter antworten auf den Brief der BGE

mit der Frage in welcher Form die Daten gesendet werden sollen.

 

hahahaha

 

ja - das Land der Vogonen - 1,5 Jahre nach Abschlussbereicht der

Kommission Endlagerung ist die BGE gegründet, hat einen Brief

geschrieben und eine Frage zurückerhalten.

 

Es ist in den Köpfen der Geologen - die müssen Sie mal einladen.

Geologe Herr Dr. Obst hatte eine digitale geologische Karte und

er hat Schichtverzeichnisse lesbar und digital versenden können.

 

Solche Daten muss man ja erst mal erstellen. Da müssen Schicht-

verzeichnisse gelesen und gezeichnet werden. Die Aufzeichnungen

der Geologen sind vielfältiger Art. - Die BGE hat Geo-Informatiker.

 

In ArchiCAD kann man das CAD vorbereiten und .pdf's erstellen.

Zur Einbindung in Dokumentation braucht es Bilder. - Photoshop

kann .pdf öffnen > Bilder erstellen. Oder Bildschirmfotos auch im

Photoshop zusammenbauen. - Ohne Vorschaubilder geht es nicht.

 

Sie müssen zu den Landesämtern hinfahren - damit die überhaupt

etwas rausgeben müssen Sie es auch zuerst kopieren. Generell ist

die Stimmung eher. Landesgeologe ist Landesgeologe Umweltamt.

 

Ing. Goebel kann Datenaufbereitung leisten ...

 

Es gibt eh keine 50 Tiefbohrungen in Deutschland die enlagerfähige

Tiefen erreicht haben. Die Tiefstbohrungen sind gut dokumentiert.

Alles Andere steckt in den Köpfen der Geologen ...

 

 

 

oben / Vorschaubild wie ein Schicht-Verzeichnis beginnt

 

mitte / vollständiges Schichtverzeichnis über 5.500 Meter

 

unten / Auszug aus dem Schichtverzeichnis weil nördlich

von Schwerin der Zechstein über 1.000 m. mächtig ist !!!

 

Aber mit Top -4.000 und Bottom -5.000 Meter liegt das

gute Stassfurt-Steinsalz zu tief. Mit Bohrtechnik nicht zu

erreichen - ansonsten ja ein 1a Standort für ein DBHD ...

 

 

 

 

 

 

 

und wenn der Vorhabensträger auch noch halbwegs

beschreiben kann wo die Bohrung stattgefunden hat

und Zeitzeugen vor Ort dazu befragt hat - dann ist

es eine Information - Die Bundestags-Entscheidung

braucht eine nachvollziehbare Informations-Basis ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Südlich Kröpelin ist die Steinsalz-Schicht.

 

Dort ist das Salz-Top bei -2.000 Meter und die

Schicht mit 1.600 Meter eine "Super-Geologie".

 

Bis ca. 3.650 Meter kann man mit der SBM gut

bohren - aber eben nicht viel tiefer - realistisch

bleiben. - Zeit die SBM zu kaufen und eine tiefe

Probebohrung zu machen. Die Maschine gibt es

in detaillierten Bauplänen - aber noch ist nichts

bewiesen - Ja, wir machen mit der SBM mal eine

Probebohrung und dann kann man die Maschine

verbessern. - Probebohrung mit der SBM machen.

 

An welchem Ort kann die BGE GmbH eine Probe-

bohrung machen um eine Schacht-Bohr-Maschine

neuster Bauart erstmalig im Vortrieb zu testen ?

Es ist auch von Bedeutung wie die SBM das Salz

zu bohren versteht - also eine Steinsalz Geologie.

 

 

 

 

 

 

Bundesgesellschaft wertet erste Daten für Endlagersuche aus

 

SALZGITTER  Experten halten den Zeitplan bis 2031 für illusorisch.

 

03.11.2017 - 19:21 Uhr

 

. Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) hat mit der Suche nach einer Lagerstätte für hochradioaktiven Atommüll begonnen. In einem ersten Schritt sollen alle denkbaren Standorte ermittelt werden, die keinesfalls als Endlager infrage kämen, teilte die BGE am Freitag in Salzgitter mit. ...

 

Quelle : Braunschweiger Zeitung

 

 

 

 

 

 

Mit der Bitte um Rückruf bzgl. Mitteilung Endlager

 

 

Mit freundlichem Gruß

Thomas Stechert 
Peiner Nachrichten - Redaktionsleiter
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eingetragen im Amtsgericht Braunschweig HRB 408,
Geschäftsführer: Claas Schmedtje, Manfred Braun, Michael Wüller

 

 

 

 

Es grüßt Sie freundlich

Andre Dolle
Redakteur Newsdesk/Politik
--
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Diese "peinliche BGE GmbH" - die Kommission Endlagerung des Deutschen Bundestages hat es in Mitte Juli 2016 beschlossen,

 

und jetzt in 2018 streiten sich BGE GmbH und Landesämter "in welcher Form" die Geologie Daten geliefert werden sollen !!!

 

Ing Goebel hat die beiden Standorte : "Südlich Kröpelin" und "Moeckow bei Karlsburg" längst nachgewiesen - mit geologischen

 

Karten des Landesamtes Mecklenburg Vorpommern ! - Die BGE hat solche Arbeiten noch nie ausgeführt und ist unfähig dazu.

 

Vorher trug die BGE GmbH den Namen DBE GmbH und hat es 37 Jahre nicht geleistet. Das sind einfach die falschen Leute !!!

 

Ausserdem ist der "Suchauftrag der Kommission Endlagerung mit einer Tiefe von max. 1.200 Metern falsch formuliert" - Jedes

 

vernünftige Endlager wird man mit absoluter Sicherheit nur unterhalb dieser Tiefe bauen lassen. - Der "Abstand zur Biosphäre"

 

schafft nachweisbare Sicherheit. ART-TEL -1.406 Meter / DBHD von - 2.650 bis - 3.350 Meter - Korrektur Bundestag notwendig.

 

Die genannten Tiefen sind mit "Tunnel-Bohr-Maschinen und Schacht-Bohr-Maschinen von Fa. Herrenknecht" sicher erreichbar.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Diesee peinliche BGE GmbH - die Kommission Endlagerung des Deutschen Bundestages hat es in Mitte Juli 2016 beschlossen,

 

und jetzt in 2018 streiten sich BGE GmbH und Landesämter "in welcher Form" die Geologie Daten geliefert werden sollen !!!

 

Ing Goebel hat die beiden Standorte : "Südlich Kröpelin" und "Moeckow bei Karlsburg" längst nachgewiesen - mit geologischen

 

Karten den Landesamtes Mecklenburg Vorpommern ! - Die BGE hat solche Arbeiten noch nie ausgeführt und ist unfähig dazu.

 

Ausserdem ist der "Suchauftrag der Kommission Endlagerung mit einer Tiefe von max. 1.200 Metern falsch formuliert" - Jedes

 

vernünftige Endlager wird man mit absoluter Sicherheit nur unterhalb dieser Tiefe bauen lassen. - Der "Abstand zur Biosphäre"

 

schafft nachweisbare Sicherheit. ART-TEL -1.406 Meter / DBHD von - 2.650 bis - 3.350 Meter - Korrektur Bundestag notwendig.

 

Die genannten Tiefen sind mit "Tunnel-Bohr-Maschinen und Schacht-Bohr-Maschinen von Fa. Herrenknecht" sicher erreichbar.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> BGE/DBE had 37 yrs time and they did not manage to plan and to build a

nuclear repository DE that is worth the wording ... BGE is the wrong people !


>>> BGE/DBE leisten es seit 37 Jahren nicht - Endlager-Bau DE beginnen !

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>>> Herr König (BFE/BfS) ist der Einzige Mensch in der BRD der sein gesamtes Berufsleben die Zeit, die Aufgabe, und die Mittel hatte, die 2 Standorte zu finden und die Planungen vorzulegen - Er hat auf gesamter Länge völlig versagt und es ist hohe Zeit sich von diesem Schönling und Schönredner zu trennen, weil der uns seit Jahrzehnten nur „einseift“ ohne sein Geld jemals wert gewesen zu sein ... Zeit Ing. Goebel und eine neue Generation Endlager planen und bauen zu lassen ... Schluss mit dem endlosen Behörden-Unsinn

 

 

 

 

 

 

 

 

im ART-TEL geht es auch voran - Überfässer auf Waggons drin

- Sammel-Vor-Lagerung von Castoren kommt noch - dann die

LLW und MLW Gebinde - dann die zerlegten Anlagenteile aus

dem Rückbau - ART-TEL das Volumen Endlager zum Abklingen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kontostand Endlager-Fonds BRD

zum 31.12.2017 = 23,481 Mrd. EUR

 

Annahme Ing. Goebel / Mitte November 2017

 

 

 

 

 

 

 

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Kontakt

 

0179 40 49 665 DE Tel

 

info@ing-goebel.com

 

Volker Goebel

 

Dipl.-Ing. Arch.

 

 

 

 

 

schöne, aber veraltete Besuchskarte - nur zur Erinnerung

 

-

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