Nordkurier, SVZ vom : 21.06, 23.06, 24.06 und 27.06.2017

Dipl.-Ing. Volker Goebel / Architekt BGE / Endlager-Fachplaner / nuclear repository planning Germany Ing. Goebel plante das GTKW für Castoren und ART-TEL für schwach radioaktive Reststoffe
Planung GTKW südl. Kröpelin HLW Castoren, Beton, Steinsalz (gesamter Plansatz verfügbar)
BGE GmbH Peine Salzgitter Heinen Esser Seeba Planungen BGE Planung ART-TEL bei Möckow LLW in Überfässern, rückholbar (gesamter Plansatz verfügbar)

 

 

 

 

 

Nordkurier Berichte Endlager-Planungen Ing. Goebel / Standort Möckow

 

http://www.nordkurier.de/anklam/entsteht-im-nordosten-ein-endlager-fuer-atommuell-2129104206.html (frei zugänglich - als .pdf auch hier)

 

http://www.nordkurier.de//anklam/ein-mann-plant-die-atommuell-loesung-2429123406.html (nicht frei zugänglich - als .pdf aber hier)

 

Die 4 Endlager-Planungen für südlich Kröpelin und Möckow sind nun

im Landtag M-V Energieausschuss und werden beraten. 30.06.2017

 

 

21.06.2017 

 

 

Was wurde eigentlich aus dem Recht der freien Meinungsäusserung ?

Darf ein Ingenieur sich nicht mehr zu komplexen technischen Frage-

stellungen äussern und Vorschläge publik machen ? 

 

 

Artikel 5 - Grundgesetz

(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.

(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.

 

Artikel 17 - Grundgesetz

Jedermann hat das Recht, sich einzeln oder in Gemeinschaft mit anderen schriftlich mit Bitten oder Beschwerden an die zuständigen Stellen und an die Volksvertretung zu wenden.

 

In Wirklichkeit sind Diffamierung, Repressalien, Verfolgung und unzählige Einschreiben der einzige Lohn für die langjährigen innovativen Planungs-Leistungen an einem komplexen Bauwerk-Problem wie Endlagerung von nuklearen Reststoffen aus der Stromerzeugung, Forschung und Medizin.

Erwartet hatte ich einen Etat für Machbarkeitsstudien oder eine Junior Professur für Endlager-Forschung und Endlager-Planung und eine Berufung in die nationalen beratenden Gremien. - MfG - Ing. Goebe

 

Bericht zum Fachgespräch 28.06.2017 Umweltausschuss Bundestag

 

- Zusammenfassung : Keine Handlungsfortschritte, extreme Ver-

   schleppung aufgrund struktureller Unfähigkeit und falschen Zielen.

 

BFkE - Wolfram König : Fühlt sich als Diplom-Ingenieur für Städtebau

völlig überfordert eine Bundes-Bergbehörde darzustellen. Will ab Aug.

2017 die Standort-Sicherung nach § 21 wahrnehmen, bekommt aber

erst in 2018 Personal - wenn BMUB und Bundestag das genehmigen !

(Gründung BFkE 1. Januar 2014 - Personal vielleicht ab Mitte 2018)

 

BGE - Heinen-Esser - stellt auf Nachfrage dar, dass die Qualität und

die Quantität der Geologiedaten DE ein Problem sei, und alle Daten

der Bohrunternehmen weiterhin Geschäftsgeheimnisse bleiben. Sie

äussert "eine Vision" das zum Ende der nächsten Legislaturperiode

frühestens Teilgebiete für Endlagerung von der BGE bekannt werden.

Immerhin seien ein Dr. Tietze und der seit Jahrzehnten erfolglose Dr.

Hund erneut mit der Standortsuche beauftrag worden ! Sie arbeitet

schon an einem Brief an die geologischen Landesämter der BRD !!!

(BGE hat ein Jahr für die Handelsregistereintragung und eine Web-

site gebraucht - vor Anfang 2018 aber leider auch ohne Mitarbeiter)

BGE gibt als Adresse das Gebäude des BfS in Salzgitter an - ah ah

Die geologischen Landesämter werden der BGE jede Menge Daten

geben um die BGE zu beschäftigen - aber gewiss nicht die höffigen

Standorte verraten - höffige Geodaten sind längst im Shredder ...

 

NBG - auch Herr Töpfer ist auf Personalsuche, und zeigt die geistige

Präsenz eines 79 Jahre alten Polit-Routiniers der sich ausschliesslich

in Nettigkeiten ergeht, und sich nicht traut nach Gorleben zu fahren.

 

 

Alle drei oben genannten Organisationen beklagen das man es schwer

hat geeignete Mitarbeiter zu finden !!!

 

Lassen Sie mich mal etwas spekulieren woran das wohl liegt :

 

- um an die Stellenanzeigen zu kommen muss man über drei Websites in      irgendwelche Systeme einsteigen die an Stelle einer Stellebeschreibung

   irgendein kryptisches Gesäusel enthalten das nur Beamten verstehen

 

- kein vernünftiger Mensch will seine Lebenszeit einer Verschleppungs-

   aktion opfern, und von unfähigen Polit-Schmarozern rumgeschubst            werden die einem von der Schweiz abgekupfertem Weisse Landkarte

   Plan folgen, der auch in DE vollständig zum Scheitern verurteilt ist.

 

- Entlohnungs-System Öffentlicher Dienst - Da wird einem 45 jährigem

  Fachmann aus der Wirtschaft ein T11 Gehalt der untersten Stufe an-

  geboten. Welcher Endlager-Planer fängt für 2.300 netto beim Staat an?

  Alle Behörden DE bekommen nur Newbies oder die totalen Versager ...

 

- Endlager ist eine ewige Reise ohne jemals anzukommen - wer auch nur

  die Hälfte der Tassen im Schrank hat befasst sich gar nicht damit ...

  (ich mach das auch nur an den Wochenenden und wenn ich Zeit habe)

 

- Eine Stellenausschreibung der EWN hat neulich gezeigt das niemand

  die ganzen Voraussetzungen an Schulungen und Zettel haben kann

  um überhaupt eine gültige Bewerbung abgeben zu können. Niemand.

 

- Es macht keinen Sinn im Stellenausschreibungen Physiker mit dem

  2ten Staatsexamen zu suchen wenn in Wirklichkeit Architekten und

  Bauingenieure benötigt werden. Endlager bedeutet Zugangsbauwerk.

 

Einen qulifizierten Architekten / Ing. der sich mal eben 12 J. mit dem

Zusammenhang Endlager befasst hat, wollen die staatlichen Stellen

nicht - Er könnte ja Standorte identifizieren und Planungen vorlegen.

 

Ein Unternehmer leistet mehr als als 50 dieser selbstbefassten Quatsch-

taschen Spesenjäger Polit Anbiederer Beamten. - 1 Unternehmer reicht.

Die Chinesen hätten seit Ende der Kommission Endlagerung schon drei

Baustellen eingerichtet und würden schon test-bohren und parallel noch

die Bauantragunterlagen zusammenbringen. - Armes Deutschland 2017

 

MdB Herr Kanitz hat noch nach Morsleben gefragt - Da musste Wolfram

König eingestehen, dass man mit dem alten Antrag auf Verschluss die

Langzeit-Nachweise nicht bringen kann, das die Tests der Abdichtungs-

bauwerke fehlgeschlagen sind. Das wird auch ewig so weitergehen und

beweist ähnlich wie die Konrad-Ornamentik der Fugen die vollständige

Unfähigkeit all der Leute, die noch nie einen Hammer in der Hand hatten

und ausserhalb der politischen Debattenkultur keine Fähigkeiten haben.

 

Frau Schwarzelühr-Sutter konnte Fragen nicht beantworten. Frau Höhn

hatte einen Tablett Computer und die Gesetze dabei und hat das dann

übernommen. Schönste Frau, sollte man beschenken und schwängern 

aber doch nicht zu Staatssekretärinnen machen. - Cloosters muss ran.

 

Die von Frau Höhn angekündigte relevante Drucksache 18/16601-a war

im System des Bundestages nicht verfügbar. Frau Höhn hatte Ihre letzte

Sitzung als Vorsitzende den Umweltausschusses ! Ja, das lässt hoffen ...

Ich wünsche mir einen echten Unternehmer als neuen Vorsitzenden, das

kann ruhig jemand sein, der noch nie in der Politik war, aber Praxis darin

hat eine Firma erfolgreich anzutreiben und da endlich mal aufzuräumen. 

 

Die gross angekündigte neue DE Endlager-Standort-Suche ist ein Fiasko !

 

>>> Skandalöse Verhältnisse im Endlager-Bereich. (und keiner merkt es)

 

Das EU Vertrags-Verletzungs-Verfahren muss eingeleitet werden um

dem Etikettenschwindel der immer gleich unfähigen Akteure zu ahnden !

 

Keine Wortprotokolle von solchen Sitzungen mehr, rausgeworfenes Geld

 

was nützt es wenn die Berliner Legislative in Facebook-Geschwindigkeit

neue Gesetze macht und die nachgeordneten Behörden dann erst mal

1-2 Jahre brauchen bevor überhaupt etwas begonnen wird ... hmmmm

 

 

manchmal wurde Ing. Goebel in der Kommission namentlich genannt ...

 

 

 

 

 

 

 

https://www.bundestag.de/#url=L2Rva3VtZW50ZS90ZXh0YXJjaGl2LzIwMTcva3cyNi1wYS11bXdlbHQvNTEwMzIw&mod=mod493054

 

wie immer Treffen sich Sch.-Sutter (BMUB), Bärbel Höhn (Grüne), Wolfram König (BfS/BFE) Heinen-Esser (BGE) und Klaus Töpfer (NBG) - genau diese Leute sollen es schon seit Jahrzehnten richten, kriegen aber nichts geplant!

 

Das ist nichts anderes als institutionalisierter, teurer Stillstand den man der

EU unter immer wieder neuen Namen anbietet um ein Vertragsverletzungs-verfahren zu vermeiden. Alles nur eitele Selbstbefassung ohne Ergebnisse !

 

Warum waren diese 5 Nicht- "Sachverständigen" seit Gorleben nicht in der Lage eine Planung und Standortvorschläge vorzulegen ! Warum gab es in

all den Jahren keine qualifizierte Stellungnahme zu den 4 Planungen und

2 Standorten die Ing. Goebel vorgelegt hat ? Warum prüft man das nicht ?

Wenn der Staat ohne die Wirtschaft bauen könnte dann wüssten wir das.

 

Der Grund für die derzeitige skandalöse Verschleppung der Endlagerung ist die Tatsache, dass jedes EU Land seine geeignete Endlager-Geologie als letzter benennen möchte, damit nicht andere EU Länder mit rein wollen.

 

Diese Art der Verschleppung ist gegen die Sicherheit und damit strafbar.

Herr König vom BfS hat die Situation in einem Interview genau skizziert.

Ich stelle Unterlassungsklage gegen BFE, BGE und BMUB - Text folgt ...

 

M-V hat so viel Steinsalz Geologie das es die nuklearen Reststoffe einer

Welt mit 460 Kernenergieanlagen aufnehmen kann. - Die USA und auch

Australien haben ähnliche Geologien vorzuweisen. - Dazu gibt es Karten.

 

Lehm wird von wärmeentwickelnden Abfällen ausgetrocknet - dann tritt

Feuchtigkeit ein, die Behälter-Dichtungen korrodieren = Freisetzung

 

Granit und andere Festgesteine sind immer klüftig und dann tritt Feuch-

tigkeit ein, die Behälter-Dichtungen korrodieren = Freisetzung

 

Ungestörte Steinsalzschichten sind anders als Diapier-Köpfe immer trocken

und warm - Steinsalz kriecht und verschliesst - die einzige Geologie ...

 

diese Karte gibt nur erste Hinweise - die Auflösung ist absolut mangelhaft für die Zwecke der Endlagerung.
Steinsalz-Karte des Perm - leider falsche Schnitthöhe ca. -1.100 Meter - bitte auch -2.200 und -3.300 Meter in Form einer Karte anfertigen. Dann wird sich ein eindeutiges Bild zeigen das möglichen Endlagerstandorte zeigt. (Kavernenstandorte und Alt-Bergba

 

Die nächste Eiszeit wird die Köpfe der Salzstöcke abhobeln? Deshalb wird

im GTKW von -2.350 bis -3.300 Meter eingelagert. Lesen Sie dazu die

Expertise von Prof. Dr. Hübscher (Auszugs-Zitat) Volltext HH Abendblatt

Wer für 1 Mio. Jahre sicher einlagern will muss auch Eiszeiten überstehen.

 

 

"Nach der Analyse unserer Ergebnisse waren wir uns sicher: In den vergangenen 400.000 Jahren hatten die von Skandinavien kommenden Gletscher der Eiszeiten die oberen ein bis zwei Kilometer der Erdkruste wie einen riesigen Teig durchgewalkt – und somit das Ostseebecken und die Norddeutsche Tiefebene massiv verformt und gestört. Gesteinsschichten verschoben sich gegeneinander, Sedimente wanderten im Eis, Becken und Hügel formten sich. Die Nachwirkungen spüren wir noch heute: So hebt sich beispielsweise der Norden Skandinaviens seit dem Abschmelzen der letzten großen Gletscher noch immer an, da die Last des Eises fehlt.

Das hat auch Einfluss auf die älteren Erdschichten, die im Laufe der Jahrmillionen teilweise nach oben gedrückt wurden – wie die vielen Salzstöcke Norddeutschlands. Deshalb nehmen wir an, dass eine weitere Vereisung Norddeutschlands auch große Veränderungen an den Salzstöcken bewirken würde."

Prof. Dr. Christian Hübscher
CEN - Center for Earth System Research and Sustainability
Institute of Geophysics
University of Hamburg
Bundesstrasse 55
Tel. +49-40-42838 5184
Fax. +49-40-42838 5441
Email: christian.huebscher@uni-hamburg.ed
20146 Hamburg / Germany
https://www.geo.uni-hamburg.de/geophysik/personen/permanente-mitglieder/huebscher-christian.html

 

Damit sind alle Tiefen-Werte der Kommission-Endlager null & nichtig.

 

Die Kernenergie-Wirtschaft wollte es sich immer leicht machen und

nicht über -700 Meter gehen, "damit es nicht so teuer wird" - diese

Fehl-Einschätzung wurde leider von der Kommission übernommen. 

 

Die Experten der Kommission kannten ja nicht einmal die Schacht-

Bohrtechnik von Fa. Herrenknecht die Teufen bis -3.500 Meter mit

einem Durchmesser von 12 Metern ermöglicht. (Tolle Experten !!!)

 

Hier Auszüge aus den wissenschaftlichen Publikationen von Prof. Dr.

Hübscher Uni Hamburg - da sehen Sie wie weit die letzten Eiszeiten

in Nord-Ost-Deutschland vorgedrungen sind und Sie sehen auch sehr

gut warum sich vereinzelnt aus der Steinsalz-Schicht die Salzstöcke

aufgeworfen haben. Wesentlicher Verfasser Al Hseinat Uni Hamburg.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

23.06.2017

 

 

 

 

Zeitungsartikel werden dem technisch-wissenschaftlichem Anspruch den das Thema Endlagerung mit sich bringt kaum gerecht. - Das ist halt so !

Kein Journalist hat Zeit für 10 jährige Vorstudien in Geologie, Planung,

Chemie, Physik, Bergbau, Tief- und Schachtbohrtechnik etc, etc, etc. ...

 

 

 

 

Bitte lassen Sie mich einige Worte sagen um wenigstens die ganz falschen Teile der Berichterstattung (bezüglich der Invest-Summe) zu korrigieren : 

 

- Der Preis v. 16 Milliaren bezieht sich auf das GTKW, dessen Pläne den

  ERSTEN Nordkurier Artikel vom 21.06.2017 zierten !!! (siehe oben...)

  ART-TEL kostet "nur" ca. 4 Mrd. EUR, TTEL ca. 3,1 Mrd.

 

  23.3 Mrd. werden dieses Jahr bei den Stromversorgern eingesammelt

  und in einen Sonderfonds eingebracht. Die Endlager-Standort-Suche

  hat mit dem Standort-Auswahl-Gesetz 2 kürzlich offiziell begonnen ...

 

- wenn ich meine Befürchtungen bezüglich C-Behälter und SISI mit

  Ihnen teile müssen Sie das nicht unbedingt vollkommen deutlich

  schreiben. - Die können auch lesen - Das war etwas unbedacht !!!

  Wenn den C-Behälter erst mal unten in der Geologie sind kann man

  da sprengen was man will - da unten ist überall Endlager Geologie.

 

- Die Skizze den Nordkurier übertreibt - ART-TEL ist nur halb so lang

  wie das Steinsalz-Vorkommen, benötigt also nur halb so viel Raum.

  Oberirdisch sind letztendlich auch nur 2 Zugangsgebäude zu sehen.

 

- Was das mit dem Sendemast soll ? ist wohl ein lokales Reiz-Thema

  Wenn Ihr da Zweifel habt lasst das Bundesamt für Strahlenschutz

  aus Salzgitter mal antraben und eine richtige Messung machen ...

 

 

 

 

- Am Standort Möckow geht es aufgrund einer excellenten Steinsalz

  Geologie um 2 Endlager-Planungen : ART-TEL (LLW) + TTEL (HLW)

 

Das ART-TEL ist ein Volumen Endlager für schwach radioaktive Rest-

stoffe, Bauteile von Reaktoren und Asse Reste im spez. Überfässern

auf DB Waggons - vollständig Rückholbar - Kapazität 1,2 Mio. m3

 

Das TTEL ist ein Tiefst-Tunnel Endlager für 2.047 Castoren mit spent

fuel und Kokillen aus der WAA - sowie zahlreiche Sonderchargen aus

Forschungsreaktoren. Vollständig Rückholbar. Castoren auf Waggons. 

 

Beide Planungen verfügen über massive Belüftungs- (Bewetterungs-)

Anlagen mit Filtern die ein Monitoring der Lager-Garagen ermöglichen.

 

Nachteil einer rückholbaren Einlagerung in einer Endlager Geologie ist

die weiterhin gegebene Zugänglichkeit und der direkte Kontakt zur

Biosphäre über die notwendigen Zugänge und Belüftungsanlagen !!!

Das Sicherheits-Niveau liegt sehr deutlich über den bisherigen ober-

irdischen Zwischenlagern aber unterhalb eines finalen Endlagers ...

 

Die Kernenergie-Branche redet seit 30 Jahren davon die bestrahlten

Brennstäbe mit der Fast-Fission Technologie (Schneller Brüter haha)

weiternutzen zu können und will deshalb die Rückholbarkeit. - Bald

wird der BN 800 der Russen erstmalig entladen - dann wissen wir ob

das möglich ist. In Kern-Europa ist das aber nicht genehmigungsfähig.

 

Die Politik hat nur wenige Fachpolitiker - ein Parlament wird sich für

eine rückholbare Lagerung aussprechen weil die Umnutzung von den

alten Bergwerken Asse, Konrad und Gorleben gründlich schief ging !

 

Die Wahrscheinlichkeit das es zu ART-TEL und TTEL kommt ist gross.

Die Bedarfe sind bereits jetzt ganz klar gegeben und genau bekannt. 

 

Der Atommüll - man sagt auch "nukleare Reststoffe" ist wegen seiner

Strahlungsdauer über 1 Millionen Jahre lang von der Biosphäre zu iso-

lieren. - Die Geologie ist das Endlager - Zugangsbauwerke rückbauen.

 

 

 

Der Landtagsabgeordnete Strohschein war sehr viel länger in der CDU

als in der AfD und ist auch Mitglied im Energie-Ausschuss des Landtags.

Ein kluger Mann der den Stand der politisch-technischen Diskussion gut

kennt ! - Er hat völlig Recht damit das man sich jede Menge Probleme

über das Problem hinaus einhandelt, wenn man sich von Berlin & Peine

aus das Endlager reindrücken lässt. Das sind Politiker und Anfänger die

"noch nie etwas geplant oder gebaut haben". Da kann alles, aber auch

wirklich alles schiefgehen !!! Ich kenne diese Leute alle mit Namen und

Kompetenzen? und rate Ihnen ganz deutlich davon ab. - Lediglich Herr

Sailer ist eine Kapazität des Wissens und der praktischen Erfahrungen.

 

M-V tun also gut daran die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Wenn

sich die 2 Gemeindeversammlungen von Kröpelin und Karlsburg unter

Vorbehalt für eine Endlager-Ansiedlung aussprechen sitzt man immer

mit am Tisch und kann auf ganz viel teure Endlager-Tiefe und maximale

Sicherheit hinarbeiten. Die Pläne von Ing. Goebel sind 3 fach so tief an-

gesetz wie die der Behörden in der BRD und Europa. Im Salz geht das,

wenn man die besten und teuersten Bohrtechniken einsetzt. Gerne bin

ich bereit nach M-V zu kommen ? und alle Fragen zu beantworten. Ich

plane seit 12 Jahren daran und kann zu manchem Thema etwas sagen.

Alle Planungen haben ich immer mit 600 Mio. direkten, radialen und

redlichen Kompensations-Zahlungen an die Anwohner verbunden ... !

 

Mit Ing. Goebel wird es SICHER, TEUER, GRÜNDLICH und vor allem

100 % transparent und nachvollziehbar. Jeder der lesen kann wird

zu jedem Zeitpunkt genau so viel wissen wie das Planungs-Team !

 

 

das ist der Film zum GTKW - Endlager südlich Kröpelin - Titelbild naja

 

 

 

 

 

Die Planungs-Zeichnungen im Original - bitte im Adobe Acrobat ansehen :

 

die Wahrheit und die Erkenntnisse stecken in den techn. Zeichnungen ...

 

 

 

 

TTEL = Rückholbares Castor Endlager / bei Möckow (Politik-Entscheid.)

 

ART-TEL = Rückholbares LLW Endlager / bei Möckow

GTKW = Finales Castor HLW Endlager / südl. Kröpelin

 

GTKW und ART-TEL sind zwingend notwendig ...

 

 

die Steinsalz Karte von Dr. K. Obst / LUNG Güstrow
Steinsalz_Rocksalt_geol_map_DE_M-V_Halit[...]
JPG-Datei [96.6 MB]

 

 

 

 

Die DBHD Endlager-Planung wird nicht mehr separat gezeigt ? Die DBHD

Technologie ging in die GTKW Planung ein ! - Endlager ohne massivste

Belüftungsanlagen sind nicht möglich. Die wärmeentwickelnden Abfälle

pumpen 16 bis 21 MW Wärme pro Sekunde in die Geologie! Die ganze

Region würde sich aus Wärmeausdehnung anheben, Zugänge, Strassen

und Schächte zerreissen. Deshalb hat das GTKW ein redundantes Wärme-

tauscher system mit Kavernen und Kühlkasten. Richtige Endlagerung ist

nur im GTKW mit DBHD Technologie möglich. TTEL ist nur eine Garage.

ART-TEL ist für die schwach radioaktiven Reststoffe gut so wie es ist ...

ART-TEL hat mit 1,2 Mio. Kubikmetern eine Kapazität um Bauteile die

ins DB Profil passen über Jahrzehnte abklingen zu lassen. 

 

Das Monitoring von ART-TEL und TTEL erfolgt über Messungen in der

Belüftungsanlage vor den Filtern. ART-TEL wird auch organische Rest

stoffe enthalten die eine Gasbildung unvermeidlich erscheinen lassen.

Das GTKW Monitoring erfolgt im Volumenstrom des Wärmetauschers.

 

Es handelt sich um experimentelle Grossbauvorhaben die ohne jedes

bauliches Vorbild sind. Das erfordert eine sehr gute Vorbereitung und

eine Redundanz aller Sicherheitssysteme. Da man aber schon in einer

Endlager-Geologie ist, liegt ein Sicherheits-Niveau vor, das mehrfach

besser ist als dieoberirdische Zwischenlagerung. Was ist im Castor !? 

 

 

 

 

 

mich würde interessieren wie viel Americium pro Castor enthalten ist ?

 

Wie viel Druckanstieg vertragen die 3 Dichtungen des Castors ? Bisher

war ich der Auffassung das ein Spaltprodukt aus der Kernspaltung ein

instabiles Isotop ist, das langsam die Zerfallskette hinuntergeht und 

dabei wieder stabil wird. - Der Sandia Chart kündigt aber an, dass es

auf diesem Weg Zwischenaktivitäten gibt die zu Wärme, und damit zu

Druck führen. 

 

Die Kommission Endlagerung hat diesen Zusammenhang niemals be-

sprochen oder ein super teures Gutachten dazu verfassen lassen ...

Oder sollte es mir egal sein weil ich dann schon 60 zig Jahre alt bin ?

 

Die Urantails lassen sich erst dann entsorgen wenn aus den korrosiven

Hexaflourid-Suppen durch Umwandlung Uran-Oxid geworden ist. Das

ist ein Material das mit nichts gelöscht werden kann. Also Vorsicht bitte.

 

Bitte die Plutonium Sonderchargen schön räumlich vereinzeln. Da ist

die kritische Masse bei 21 kg. Und es hat reichlich von dem Plutonium.

Bei jedem Neutronen-Beschuss entstehen 3 Kernspaltungen und eine

Plutoniumbildung. - Jeder Castor enthält günstig verteiltes Plutonium.

Wenn der Castor mit 10 MG SM MOX gefüllt ist bis zu 403 kg PU !!!!!

 

Widerspricht irgend jemand der Behauptung das jeder Castor auch eine

Zeitbombe ist ? Gibt es irgend jemand der das Gegenteil beweisen kann ?

Wir stecken so richtig schön tief in der Scheisse mit diesem Atommüll !?

 

 

 

 

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/dbe-ende-einer-atomfirma-1.3507951 - selbst "0" Euro sind für die kompetenzfreie DBE zu viel

 

 

 

 

Ihr seid fast 900 hochbezahlte Leute, die es seit 38 Jahren vermasseln !

"Man sollte Euch direkt in die Katastrophen Bergwerke mit einlagern."

900 vernünftige Leute die in unglaublichen Scheiss verwickelt wurden.

 

Gorleben ging nicht in Betrieb, Morleben kriegt Ihr nicht zu, Konrad ist

fragwürdig wg. Wandaufbau und Eure Behälter kann niemand befüllen !

Und jetzt bekommt Ihr die Asse noch mit ins Portfolio - Skandal Firma.

 

Es waren einige Jahre Arbeit an Euch vorbei zu ziehen, aber doch einfach.

Die Zeit der alten Bergwerke ist vorbei - Jetzt gibt es mal dicke Wände !

 

Wenn Ihr die Planungs- Zeichnungskompetenz eines Industriemeisters

Metall, eines Dipl.-Ing., eines Architekten und Endlager-Fachplaners

wollt - schickt mir eine Einladung und wir gehen es (zusammen) an ...

 

Gerne bin ich bereit die Leitung der Neubauabteilung DBE zu übernehmen,

laden Sie mich doch mal zu einem Vorstellungs-Gespräch ein. Wir planen

und bauen dann richtige Endlager und räumen die alten Bergwerke. 

 

Aber solange die dicke Heinen-Esser den 100 Jahre Plan verfolgt werden

wir alle nur in der Warteschleife sein, nach der Bundestagswahl kann die

geläuterte Kanzlerin + Parlament die notwendigen Neubauten freigeben. 

 

Seit vielen vielen Monaten die gleichen Stellenangebote - ob die DBE

jemals jemanden einstellt ? Stellenangebote seit Jahren unverändert.

 

Uups - jetzt gab es mal eine Veränderung in den DBE Stellenangeboten

Auf die Stelle Projektingenieur Hoch- und Tiefbau im Bautechnik-Team

werde ich mich mal ordenlich bewerben ... 

 

Stellenangebot DBE/BGE für einen Architekten / Dipl.-Ing. - liest sich gut ... Auf diese Stelle werde ich mich bewerben - Ing. Goebel
8930_T-TI3_Projekting_Hoch_und_Tiefbau_e[...]
PDF-Dokument [205.9 KB]

Den Blick "aus dem All" aufs Endlager Kröpelin weiter oben - Die Frau ...

oder https://www.youtube.com/watch?v=LITqUe1nzDQ Weil dieser Film immer wieder von US Anwälten verboten wird - immer ein neuer Zähler.

 

 

 

 

 

 

27.06.2017

 

http://www.ostsee-zeitung.de/Vorpommern/Greifswald/Politik/Atomares-Endlager-in-Moeckow (leider ein erbärmlicher Artikel, Personalprobleme?)

 

Ostsee_Zeitung_Schwach.jpg
JPG-Datei [455.0 KB]

 

 

Ach Frau Meerkatz - es gibt Schulen wo man Journalismus lernen kann.

 

- Bitte nennen Sie eine Ingenieur-Planung nicht einfach skurrile Idee.

  Können Sie solche Zusammenhänge beurteilen !? Wohl eher nicht ...

  Es gibt doch auch schöne Kaninchen-Züchter Ausstellungen in M-V

 

- Das Bild und die Bilderläuterung ist nicht richtig. Noch sind gar keine

  Kavernen für den EWE Gasspeicher gesolt worden. Seit Jahren nicht.

  Das BMUB sichert bereits das Salzvorkommen für die Endlagerung !

 

- Ich bin Dütscher, Vater Ruhrgebiet - Mutter aus Hamburg zugereist ...

  (ein bisschen Recherche gehörte früher zum Journalismus noch dazu)

  Sie diffamieren die Schweizer also völlig zu Unrecht. - Dumme Frau ...

 

- Bitte schreiben Sie Ziffern mit einem trennenden Punkt z. B. 2.000 Stk.

  (vernünftig schreiben sollte eine Journalistin auch können - Zeitung !)

 

- Ich gebe mich nicht als Partner von jemand aus, da steht "Adressat"

  (lesen sollte ein Journalist auch können - z. B. im Acrobat Reader)

  Schauen Sie sich die Schriftfelder der Zeichnungen mal im Detail an.

 

- Ja, -Endlager nervt ganz ordentlich - wanting the unwanted ...

   BfS und DBE leisten es seit 40 Jahren nicht - jetzt bekommen

   wir die Idioten in Verpackung BFE und BGE erneut - Skandal 

 

- Das GTKW Kröpelin ist ein Top-Aktueller Bestandteil der Endlager-

  Familie zur Deckung der Bedarfe der Bundesrepublik Deutschland

  Schauen Sie sich mal den Film aus Mai 2017 dazu an - XXXL Kino

 

- Bisher werden nur die Gemeinden Kröpelin und Karlsburg bezüglich

  der Ansiedlung gefragt. Weil dort die besten Geologien vorliegen.

 

- Frau Cornelia Meerkatz - Sie sind eine Mischung aus Dreckschleuder

  und Provinz-Journalistin - bitte entwickeln sie Ihre Qualitäten weiter,

  da gibt es noch ein erhebliches Potential nach oben zum Journalismus.

 

Sie machen aus der Ostsee-Zeitung ein kleines, schmieriges Drecksblatt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sehr geehrter Herr Goebel,

 

vielen Dank für das Telefonat gestern und die zugesandten Unterlagen. Sie hatten völlig recht: Nun gibt es jede Menge Diskussionsstoff in der Region über Vor- und Nachteile eines Endlagers. Natürlich wollen wir als Zeitung an dem Thema dran bleiben. Daher noch eine Bitte: Können Sie mir ein Foto von Ihnen zur Verfügung stellen, das wir für die Berichterstattung nutzen können?

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Carsten Schönebeck
stellv. Redaktionsleiter

Nordkurier Vorpommern
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Tel.: +49 (0) 3971 2067-23
Fax: +49 (0) 3971 2067-28
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mailto: c.schoenebeck@nordkurier.ed


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Sehr geehrter Redakteur Herr Schönebeck,

Sehr geehrter Nordkurier, (Sehr geehrtes Verlagshaus in Schwerin)

 

Danke für Ihre Mitteilung. Es kommt ja auf die Qualität der Planung an,

und nicht darauf wie der Ingenieur aussieht. Trotzdem Bilder (Anlage)

 

Ich bin gerne bereit auf jede einzelne Frage, von wem auch immer, in

schriftlicher Form einzugehen + verbindliche Antworten zu verfassen.

 

Da ich weder für noch gegen Atomkraft bin, und nur sachlich an einer

besseren Sicherheit arbeite, bitte ich um würdevolle Berichterstattung.

 

Das weisse Gold auf dem M-V sitzt ist europaweit von Interesse. Wer

so klug ist ja zu sagen erwirbt sich Mrd. Verdienste um die Sicherheit.

 

Wenn die Gemeinden um die Steinsalz Geologie Möckow ja sagen,

und die Gemeinde Kröpelin ja sagt, geht das durch die Weltpresse.

Alle Anlieger werden so richtig reich werden und Verantwortung für

ein Bauproblem übernehmen, das in die Geschichte eingehen wird.

 

Die lassen mich seit Jahren alle machen (und helfen diskret mit) weil

ich offenbar den möglichen Weg gehe. Zeichnungen sind verbindlich.

 

Mit besten Grüssen an Frau Schwesig mit der ich schon in Schwerin

ausführlich über das Thema gesprochen habe. - Sie nimmt es ernst.

 

Es hat 12 Jahre gedauert - bis ich das alles irgendwie zeigen konnte.

Niemand kann die Zeit zurückdrehen - da muss man sich verhalten ...

 

Was immer Sie auch für Daten für Qualitäts-Journalismus benötigen

ich kann liefern ... druckfähig. - Auch mal echte Information drucken.

 

Sinnvollerweise fängt man erst einmal damit an den Lesern vom

Steinsalz zu berichten. Dazu hat es geol. Karten und Schnitte ...

 

Mit besten Grüssen

Volker Goebel

Architekt / Dipl.-Ing.

 

Frau Schwesig hört Ing. Goebel zu ...

 

 

 

 

 

 

 

Anfrage Schweriner Volkszeitung zu Plänen für Atommüll-Endlager in Vorpommern-Greifswald

 

 

Sehr geehrter Herr Goebel,

in der Öffentlichkeit werden derzeit ihre Planungen/Entwürfe für ein Atommüll-Endlager im Landkreis Vorpommern-Greifswald diskutiert. Die zuständigen Behörden/Ministerien haben dazu mitgeteilt, dass es keinen konkreten Auftrag für diese Planungen gab.

Wir würden gerne wissen, warum sie die Pläne entworfen haben und was sie damit bezwecken? Telefonisch konnte ich sie gerade nicht erreichen. Über eine kurze Antwort / Rückmeldung würde ich mich freuen.

 

Mit freundlichen Grüßen

Udo Roll

Redakteur

 

 

 

 

Schweriner Volkszeitung  Norddeutsche Neueste Nachrichten  Der Prignitzer

Zeitungsverlag Schwerin GmbH & Co. KG   |   Gutenbergstraße 1 - 19061 Schwerin  

Telefon: 0385 6378-9520    |   Mobil: 0162 2090 845   |    E-Mail    roll@svz.ed   udo.roll@medienhausnord.ed

 

 

 

 

 

 

 

 

Sehr geehrter Redakteur Herr Roll,

 

Danke für Ihre Mitteilung. Die 4 Endlager Planungen sind die ersten

Planungen seit Gorleben. Es gab Gründe warum 40 zig Jahre keine

Planungen existierten. M-V Behörden sind hier ohne Zuständigkeit.

 

Weil Politiker dann doch keine Bauplaner sind habe ich die Endlager

TTEL, ART-TEL, GTKW und DBHD ohne Auftrag binnen 12 Jahren

geplant und gezeichnet. Aus Protest, als Bewerbung, für Sicherheit.

 

Mecklenburg-Vorpommern ist aufgrund seiner tiefen, ungenutzten

Steinsalz Geologien der wahrscheinlichste Standort. - Bei Möckow

und südl. Kröpelin. - Standortauswahl nach wissenschaftl. Kriterien.

 

Es gibt auch Kalkulationen zu den Endlager Planungen und

den Anwohnern werden direkte, redliche Kompensationen

angeboten. (Das ist auch Auffassung der EL-Kommission)

 

ART-TEL mind. 600 Mio. EUR direkte, redliche Kompensationen

TTEL mind. 600 Mio. EUR direkte, redliche Kompensationen

GTKW mind 1,2 Mrd. EUR direkte, redliche Kompensationen

 

Niemand will den Anliegern die Demokratie abkaufen, aber

wer sich um die Sicherheit verdient macht wird reichlich be-

lohnt und erhält auch die Mittel für eine Existenz woanders.

Es gibt diese Atom-Angst - d. h. Befindlichkeits-Störungen.

Es braucht aber niemand umzuziehen. Wir lagern XXL Tief.

 

Die Meinungsbildung in den Gemeinden Kröpelin und Karls-

burg läuft - wenn die 2 Gemeindeversammlungen Endlager

ansiedeln wollen sitzt M-V mit am Tisch - ansonsten wird es

per Einzel-Gesetz alles von Berlin aus beschlossen werden.

 

Ich bin nur der Mann der lange zugehört und gelesen hat um

alle berechtigten Interessen zum Ausgleich zu bringen. - Für

mich sind das alles nur Bauplanungen für DE Bauprobleme,

für Zugangs-Gebäude, denn nur eine Geologie kann Endlager.

 

Es macht keinen Sinn sich vor einen Zug zu werfen der rollt.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und hoffe, dass Ihr

SVZ Büro im Verlagshaus Schwerin etwas klimatisiert ist ...

 

Mit den besten Grüssen in die schöne alte Heimat Schwerin

Volker Goebel

Architekt / Dipl.-Ing.

 

Sie können mich telefonisch erreichen unter : +41 79 424 51 48

 

 

 

 

 

 

 

 

Sehr geehrter Herr Goebel,
 
vielen Dank für Ihre regelmäßigen Emails. Aber bitte wenden Sie sich
doch an unseren Gesellschafter, sei es das Bundesumwelt- oder das BundesFinanzministerium.
 
Die EWN  ist für die von Ihnen aufgeworfenen grundsätzlichen Fragen
nicht der richtige Ansprechpartner.

Mit freundlichen Grüßen 
Henry Cordes
 
 

Henry B. Cordes
Vorsitzender der Geschäftsführung


Telefon +49 38354 4-5000
Mobil +49 151 1673970X


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www.ewn-gmbh.de

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Latzower Straße 1 | 17509 Rubenow 
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Dr. Bernd Halstenberg

Geschäftsführung 
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Amtsgericht Stralsund | HRB 90 
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Ein Unternehmen der EWN Gruppe

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Frau Dr. Wagenknecht von den Linken hat mich immer wieder schriftlich

gelobt und aufgefordert weiterzumachen ...

 

Die Kanzlerin hat nett geschreiben und Ing. Goebel hat seit Jahren ein

Aktenzeichen im Kanzleramt. Dort liegen die Zng. ja im Original vor ...

 

Es hat über die Jahre sehr viele positive Schreiben von Abgeordenten

des 48 Deutschen Bundestages, des Europaparlaments, Euratom und

der Internationalen Atom Energy Organisation IAEA in Wien gegeben. 

 

Lediglich die Stromversorger tun immer noch so als hätten Sie mit den

nuklearen Reststoffen so gar nichts zu tun, weil die Politik das Problem

trotz mangelnder eigener Themen-Kompetenz an sich gezogen hat. Am

meisten enttäuscht haben mich die über 800 Leute von der DBE GmbH

die in über 40 Jahren weder Standorte, noch Endlager-Planungen vor-

gelegt haben die auch nur ansatzweise irgendeinen Wert hatten ... !!!

 

Für einen planenden Ingenieur ist das ein sehr sehr langer Weg gewesen

sich all die Themen rund um die Endlagerung anzueignen. Wir sind auch

immer noch Status Vor-Entwurf und noch deutlich vor Bauantragsreife !

 

 

 

 

Glawe, Harry hat am 27. Juni 2017 um 12:14 geschrieben:

Von meinem iPhone gesendet (Nachricht ohne Text A.d.R.)

 

 

Lieber Harry - sehr geehrter Wirtschaftsminister M-V,

 

Im Herzen bin ich immer noch ein CDU Mann, muss

aber wie Du auch oft überparteilich denken+handeln.

 

Wir haben den harten Teil der Aufgabe zusammen

angefangen. - Du hast also noch einen gut bei mir.

 

Ich bin gerne bereit dem Referat Endlagerung im

WiMi vorzustehen und mir alles anzuhören was im

Land, auf Bundesebene und International kommt.

 

Sicherheit hat Priorität, direkt danach kommen die

Interessen von Mecklenburg-Vorpommern ! Es wird

Jahre dauern und jemand muss sich diesem Thema

stellen. Ich leite die Branche schon länger informell.

 

Wenn "Berlin und Peine" es Euch reindrücken geht

Ihr mit wehenden Fahnen unter - Ich kenne diese

kompetenzlosen Leute und kann es noch heilen ...

 

Die Fachstelle der IAEA / Wien lobt die Pläne sehr.

Keiner in M-V hatte diese 12 Jahre Themenvorlauf.

Freue mich auf eine Zusammenarbeit mit M-V ...

 

Mit besten Grüssen

Volker Goebel

Architekt / Dipl.-Ing.

 

 

Der Erste der einen Stein in Richtung Dr. Obst wirft bekommt meine ewige

Rache zu spüren bekommen. Dr. Obst ist ein Mann von unantastbarer Ehre

der einfach nur ehrlich seine Arbeit gemacht hat. - MfG - Dipl.-Ing. Goebel

 

27.06.2017

 

http://www.nordkurier.de/ueckermuende/endlager-plaene-kommen-in-den-landtag-2629147506.html#comment-6242

 

„Die Ängste und Sorgen sind berechtigt und müssen umgehend ausgeräumt werden. Deshalb ist es dringend geboten, über den aktuellen Sachstand detailliert informiert zu werden und in der Region aufzuklären. Das hat das Energieministerium bisher versäumt.  (Zitat Frau Dr. Mignon-Schwenke)

 

Es gibt noch kein Gesetz das "Befindlichkeits-Störungen" durch Atommüll

"ausräumen" oder kompensieren könnte. - Diejenigen, die durch Bildung

nicht mehr zu erreichen sind erhalten "redliche Kompensations-Zahlungen"

Minister Pegel kennt den Sachstand - er wird sicher etwas sagen können.

MfG - Volker Goebel - Architekt - Dipl.-Ing.

 

 

 

 

>>> 4 Endlager-Planungen für Steinsalz M-V nun im Landtag

Es ist gut das die Planungs-Zeichnungen für die Endlager im M-V Steinsalz im Landtag diskutiert werden. Vielleicht kommt man ja über die Logo Diskussion hinaus dazu die seit Jahren vorliegenden technischen Zeichnungen auch mal anzusehen !
 
Frau Dr. Schwenke - es hilft nicht Aufklärung von Anderen zu fordern, Sie sind MdL, Sie sollten die Pläne (siehe oben) mal studieren und Anderen dann sagen was davon zu halten ist. 
Es dauert ca. 5 Jahre bis man einer "NordEuropaWisseschaft-
lerin" wie Ihnen die Grundbildung für Endlager vermittelt hat.
Die MdB Frau von den Grünen ist Germanistin,  der Mann im
Ministerium MV ist Flugzeugbau-Ingenieur - alles Fachleute.
 
Vielleicht erkennen die Abgeordneten im Energie-Ausschuss das die Einlagerungstiefen 3 fach grösser sind als was DBE und Nagra bisher so anbieten. Vielleicht erkennen die Abgeordneten das es besser ist in den fahrenden Zug einzusteigen und mit am Tisch zu sitzen als es sich von Berlin und Peine aus reindrücken zu lassen.
 
Es sind schlicht die besonders zahlreichen, tiefen und ungenutzten Steinsalz-Super-Geologien die ein Endlager immer in M-V ankommen lassen werden. Nur eine Geologie kann Endlager. Im Steinsalz kommt harte Gamma Strahlung nicht mal einen Meter weit. (Der Castor und die umgebende allseitige Betonhülle werden nicht 1 Mio. Jahre halten)
 
M-V hält immer nur die Hand auf - Zeit auch mal was für die BRD zu tun und sich um die Sicherheit verdient zu machen ! Das M-V dann am Drücker ist, die Sicherheit selbst mitbestimmen und so richtig üppig kassieren kann ist mehr als eine Begleiterscheinung.
 
Wenn sich die beiden Gemeindeversammlungen in Kröpelin und Karlsburg für die Ansiedlung der Endlager entscheiden werden direkte, redliche, radiale Kompensations-Zahlungen in Höhe von 600 Mio. EUR bis 1,2 Mrd. EUR an die direkten Anlieger fällig.
 
Es wird eine ganze Armee von Aufpassern geben. Die Pläne von Ing. Goebel wurden von der IAEA in Wien bereits als musterhaft und extrem teuer und gründlich bewertet.
 
Ich stehe als Endlager Fachplaner und Fachverantwortlicher dem Land M-V gerne zur Verfügung. - Jemand muss diesen Idioten von der DBE/BGE den Weg zeigen, die können es seit über 40 Jahren nicht. - Es ist Zeit die skandalösen Verhältnisse in der Endlager-Branche in vernünftige Bahnen zu lenken und alle vorhandenen Kräfte mit Kompetenzen auf realistische Projekt-Vorschläge zu konzentrieren.
 
Mit besten Grüssen - Volker Goebel / Architekt / Dipl.-Ing.
 
 
Die Mitglieder des Energie-Ausschusses Landtag Mecklenburg-Vorpommern

 

 

Offener Brief an die ordentlichen Mitglieder des Energie-Ausschuss M-V

 

Sehr geehrte Damen und Herren Parlamentarier im Energie-Ausschuss, 

 

MdL Herr Rainer Albrecht / Diplombetriebswirt, Meister, Baufacharbeiter

(das Steinsalz M-V ist faktisch viel mehr wert als das Erdöl der Norweger

in der Nordsee. Als Meister und Baufacharbeiter können Sie Zeichnungen

lesen. Der Endlagerbau ist als Gesetz in der BRD beschossen worden ...)

 

MdL Philipp da Cunha / Dipl.-Ing. Elektrotechnik / Bravo - guter Beruf

Sie können mit Mühe technische Zeichnungen lesen - tun Sie das bitte

Für keine der Planungen liegt eine Elektro-Planung vor. (Vor-Entwürfe)

 

MdL Jochen Schulte / Rechtsanwalt / bitte lesen Sie das Standort-Aus-

wahl Gesetz - Ing. Goebel ist noch kein Vorhabensträger, sondern ein

Ingenieur der seine Vorschläge publiziert - auch Grundgesetz lesen ...

 

MdL Martina Tegtmeier / Gross- und Aussenhandels-Kauffrau / Gut so

Ich habe 9 Monate mit den offiziellen russischen Stellen über den Bau

der 4 Endlager verhandelt - dann haben die Russen sich zurückgezogen

Sie können für jeden Castor den M-V entgegennimmt Geld verlangen !

 

MdL Ralf Borschke / Maschinenbaumeister / Sehr gut / wir wollen mit

einer Herrenknecht Tunnelbohrmaschine ins Tiefsalz - die Neigung und

die Radien sind vom Hersteller Fa. Herrenknecht genannt worden ...

Dort wurden die techn. Zeichnungen von Bohrt.- Ingenieuren geprüft.

 

MdL Bert Obereiner / Sie sind Maschinenbau-Ingenieur und haben eine

Berufspraxis in Ingenieurbüros und im Anlagenbau / Sie können diese

Zeichnungen verstehen. Dei Tunnel und Schächte kann man trotz hoher

Umgebungstemperaturen durch Lüftungsanlagen für Menschen zugäng-

lich machen. Sehr kurze Schichten und Arbeitsmedizinische Betreuung.

 

MdL Stephan Reuken / Historiker / fahren Sie mal zu Dr. Obst beim

LUNG in Güstrow - als Akademiker können Sie sich jedes Thema in

relativ kurzer Zeit erarbeiten. - Nur eine Geologie kann Endlager.

Die Pyramiden sind keine 4.000 Jahre alt - Der Atommüll muss für

1 Mio. Jahre von der Biosphäre isoliert werden. Steinsalz 250 Mio. J.

 

MdL Christiane Berg / Diplom-Agraringenieurin / Ihnen wird auffallen

das alle Planungen eine Landwirtschaftliche Nutzung der Oberfläche

aufweisen. - Gamma Strahlung kommt selbst wenn die Castoren und

die Betonhüllen nach 50.000 Jahren durch sind im Steinsalz nicht mal

einen Meter weit. - Das gilt auch für die chemische Toxiziät der Stoffe.

 

MdL Franz-Robert Liskow / Diplom-Kaufmann / Die Endlager Planungen

von Ing. Goebel sind mit 4x 600 Mio. EUR direkten, redlichen, radialen

Kompensations-Zahlungen an die Anlieger verknüpft. - Wieviel M-V für

sich rausholen kann ist nicht die Sache eines planenden Ingenieurs. Es

liegt an Ihrem Verhandlungsgeschick. Wer es sich per Einzelgesetz von

Berlin und Peine reinwürgen lässt bekommt allerdings gar kein Geld !

 

MdL Eva-Maria Kröger / Politikwissenschaftlerin / Gorleben war von 

oben nach unten und es wurde nie ehrlich informiert und keinerlei

Mitsprache angeboten. - Ing. Goebel macht es von unten nach oben,

die wesentlichen Entscheidungen sind sicherheitstechnisch auf Basis

von Wissenschaft und Technik getroffen worden. - Keiner hat andere

Interessen mit Geld durchsetzen können ! - Bei Ing. Goebel wissen zu

jedem Zeitpunkt alle, was der Stand des Wissens bzw. Unwissens ist.

Eine totale Transparenz die auch alle Bereiche betrifft ist unsere Pflicht !

Endlagerbau ist gesetzlich auf BRD und auf EU Ebene mittlerweile Pflicht.

 

MdL Dr. Mignon-Schwenke / Nordeuropawissenschaftlerin / Vom Nutzen

des Zweifels / Sie sagen erst mal Nein weil Sie die techn. Zeichnungen

nicht verstehen. Gern können wir uns die gemeinsam ansehen, dann ist

mir auch Ihre Gewissens-Entscheidung willkommen. Heute am Tage bin

ich Ihnen in dem Thema ca. 10 Jahre voraus. - Wie viel Zeit haben Sie ?

Dürfen Männer die es können auch tun ? Ihnen rate ich zur Enthaltung.

Aber das Sie das Thema auf die Tagesordnung gesetzt haben ist ganz

unbestreitbar Ihr Verdienst. - Denn dazu gehört auch Mut und Anstand.

 

Ich wünsche Ihnen, die Sie jetzt stellvertretend auf dem Platz des Volkes

stehen und anfangen die gleiche Verantwortung zu tragen wie ich es seit

Jahren tue viel Erfolg ! - Sicherheit gibt es nur in einer tiefen Geologie.

Niemand kann die Tausende von Behältern für eine Millionen Jahre lang

oberirdisch bewachen und immer wieder in neue Behälter verfrachten ...

 

>>> Endlager bedeutet - wanting the unwanted ...

 

Alle Kriterien die die Kommission Endlager des Deutschen Bundestags

entwickelt hat sind in den vorliegenden Planungen vollständig verwirklicht.

Ich habe der Kommission 2 Jahre aufmerksam zugehört und nachgefragt.

Alle Gutachten der BRD liegen mir vor und wurden gelesen. Ausserdem

ist der Stand der internationalen Wissenschaft und Technik mit erfasst.

 

Mit TTEL und ART-TEL haben sie das gesamte nukleare Sortiment auf

Schienen aber schon in einer Endlager-Geologie. - Sicherheitslevel +

Rückholbarkeit bietet viel Sicherheit - kostet aber im Betrieb viel Geld.

 

Mit dem GTKW starten Sie ein finales Endlager und beginnen auch ein

ganz neues Kapitel der Stromerzeugung das letztendlich das Potential

hat den Übergang zu leisten und die Menschheit vor Ihrer eigenen Gier

zu retten. - GTKW kommt nach TTEL und ART-TEL - das braucht Zeit.

 

Entscheiden Sie sich die Planungen vom BMUB bzw. BFE Berlin binnen

einer Frist von 6 Mon. prüfen zu lassen. Verlangen Sie eine qualifizierte

schriftliche Bewertung. - Beziehen Sie das KIT Karlsruhe bitte mit ein ...

 

Mit den besten Grüssen aus der Schweiz in die alte Heimat SCHWERIN

volker goebel / dipl.-ing.

 

 

Der Mann des Volkes ...

Zum Besten aller Wesen wirken

Architektur - das ist arbeiten am Glück

Alle berechtigten Interessen zum Ausgleich bringen

Bauplaner können Bauplanung - weil wir das jeden Tag machen

 

 

aus BMWI Newsletter Ausgabe 11/2017 vom 27.06.2017 - Voila

Unterzeichnet: Vertrag zur Finanzierung des Kernenergieausstiegs

Bundes-Wirtschafts-Ministerin Brigitte Zypries und die fünf Vorstände der Energieversorgungsunternehmen haben gestern den Vertrag zur Finanzierung der Kosten des Kernenergieausstiegs unterzeichnet. Der Vertrag schafft sowohl für den Bund als auch für die Unternehmen langfristige Rechtssicherheit.

 

 

bei der ersten Durchsicht habe ich bemerkt das nirgendwo eine Summe genannt ist !? Es geht um 23,3 Mrd. EUR - wer verwaltet den Entsorgungsfond ? wer zahlt den Endlager-Planern das Geld aus !? Lesen !
Vertrag_Entsorgungsfonds_BRD_EVU_Endlage[...]
PDF-Dokument [177.9 KB]

 

 

 

Pressemitteilung : Vertrag EVU BRD zum Endlager-Finanzierungs-Fond

Summe 24 Mrd. EUR - reicht für ART-TEL, TTEL und GTKW zusammen.

Wer verwaltet den Fond - wo sind die Auszahlungs-Anträge zu stellen ?

 

Zweckbindung "Fonds zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung"

Ihr braucht das Geld gar nicht erst in amerikanischen Junk-Bonds anlegen

Ing. Goebel meldet heute am Tage Bedarfe für 100 % der Summe an !!!

 

 

gibt es Alternativen zum Castor ? - Mir fällt auch nach Jahren keine ein !

Der DBE Behälter ist nicht beladbar weil niemand die 11 mm Brennstäbe

aus dem bestrahlten Brennstab-Bündel ziehen & separat verpacken kann.

 

Für die Asse Reste haben wir ein solides Überfass im Programm. Goebel

braucht als Planer die Anlagen 2 und 3 um die Planungen zu überprüfen

oder notwendigerweise zu korrigieren. - Erbitte Zusendung der Anlagen.

 

 

 

Die Veröffentlichung des Vertrags-Textes ist lobenswert und erwartbar.

Leider fehlen sämtliche Anlagen und der Vertrag ist somit nicht bewertbar.

 

 

Immerhin gibt es Infomationen über die "Finanz-Jongleure" des neuen BRD Entsorgungs-Fonds : es folgt ein kl. Auszug aus der BMWI Website :

Damit ist die Stiftung „Fonds zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung“ errichtet.

Heute hat sich das Kuratorium als Aufsichts- und Gründungsorgan der Stiftung konstituiert und wichtige organisatorische Entscheidungen getroffen:

  • Als Vorsitzender des Kuratoriums wurde Thorsten Herdan und als stellvertretender Vorsitzender Thomas Bareiß gewählt.
  • (Bareiß ist Dipl.-Ing. beim BMWI - hat die Planungen erhalten)
  • Als Vorstände der Stiftung für die nächsten sechs Monate hat das Kuratorium Anja Mikus, Victor Moftakhar und Prof. Dr. Jürgen Seja bestellt. Der Vorstand wird die Geschäfte der Stiftung führen und die operative Verantwortung tragen.
  • (Frau Mikus, Commerzbank, Herr Moftakhar Deka, Herr Seja Uni)
  • Als beratendes Gremium des Kuratoriums für Fragen der Anlage des Fondskapitals wird ein Anlageausschuss unter Vorsitz von Dr. Maximilian Zimmerer gebildet. Weitere Mitglieder des Anlageausschusses sind Mats Andersson, Elga Bartsch, Martin Korbmacher und Jochen Wermuth.

Mit diesen Ernennungen wurden namhafte Experten der Finanzbranchen gewonnen, die über langjährige Erfahrung im Bereich der Vermögensverwaltung und -anlage verfügen.

Quelle http://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2017/20170619-nuklear-entsorgungsfonds-errichtet.html

 

Hier noch ein Bericht der gut zusammenfasst :

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.deutschland-zahltag-fuer-atomkonzerne-24-milliarden-euro-werden-faellig.a6eba420-cda1-431a-a2bd-e0ad0386f748.html

 

Zur Zeit verliert der Entsorgungs-Fond täglich 260.000 EUR !!!

https://www.onvista.de/news/hintergrund-wohin-mit-24-milliarden-atomfonds-im-anlage-notstand-66173223

 

Ich habe mit der Schwyzer Kantonalbank telefoniert und gefragt, ob ich 2 Mio. in bar in einem Schliessfach deponieren kann. Meine Bank hat JA ge-sagt und prüft nun weitere Möglichkeiten das saubere Geld aus dem Staats-fond Endlagerung ohne Strafzinsen deponieren zu können. - RR erwartet !

Frau Mikus ist nicht bei der Commerzbank sondern bei Arabesque London

http://www.businesswire.com/news/home/20170515006134/de/ somebody from Arabesque confirmed that Frau Mikus is actually in Germany for at least 6 month. I have left information concerning 2 Swiss Banks there ...

Herr Paul Burtscher von der Züricher Kantonalbank hat mit einer Anlage-Strategie CH für den DE Fonds begonnen, und wird sich via VG mit dem seriösen Angebot eines AAA Institutes wie der ZKB an Fr. Mikus wenden.

https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2016/10/2016-10-19-finanzierung-atomausstieg.html

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/energiepolitik/atomfonds-wie-24-milliarden-euro-sicher-und-rentabel-anlegen-15089311.html

 

Es sind manchmal Einzelne und ziemlich eigenartige Menschen die etwas leisten was bis dahin unvorstellbar war ... 

 

 

 

>>> Ablage unter AZ K-201 094/15/0001 Kanzleramt - Peter Altmeier

 

 

es gab in 2015 tatsächlich in der Schweiz eine Deflationsrate von 1,14 % (>1.27%)
Frau Anja Mikus / Fonds-Verwalterin / Entsorgungs-Fonds BRD 23,9 Mrd. EUR 2017
Herr Victor Moftakhar Fonds Operations Manager

 

 

Wir wünschen Frau Mikus und den weiteren Fondmanagern eine

erfolgreiche Anlagestrategie und bieten von der Schweiz aus an :

 

6 Mrd. in 30 Tranchen a 200 Mio. in Schliessfächern CH Banken

8 Mrd. Anlage-Kapital bei der Züricher Kantonalbank / Schweiz

 

mehr von dem sauberen Geld kann auch die Schweiz z. Z. nicht

für die Bundesrepublik Deutschland ins Depot nehmen. MfG VG

 

In Deutschland auf einem Konto der Bundesbank verliert der BRD

Fonds zur Zeit jeden Tag 266.000 EUR aufgrund von Strafzinsen !

 

Wenn die Zeit reif ist - und das Parlament die Einzel-Gesetze der

Legal-Planung beschliesst muss Geld für Endlager verfügbar sein.

 

>>> https://fonds-kerntechnische-entsorgung.de/ Eine Website

gibt es aber noch nicht - das wirkt irgendwie sehr unvorbereitet.

 

https://www.private-banking-magazin.de/vertrag-von-fondschefin-verlaengert-atomfonds-beruft-risikovorstand/ Herr Thomas Bley

 

 

 

 

 

 

2 Mitteilungen von Ing. Goebel an das BFE Berlin :

 

Sehr geehrter Herr W. König - solange Sie nach § 21 Stand AG nur bis

-1.500 Meter sichern wollen, können Sie sich das alles komplett sparen.

Sichern Sie " südlich Kröpelin " (-2.000 bis - 3.500 Meter) und Möckow

 

Sehr geehrter Herr Mohlfeld - Frau Heinen Esser erwartete in Juli 2017

keine Ausweisung von Teilgebieten seitens der BGE "vor dem Ende der

nächsten Legislaturperiode" - also Herbst 2022 - aber eher später ...

 

Auffällig ist das weder BFE noch BGE Fachleute suchen, die mit Planungen

die möglicherweise höffigen Geologien mit Zugangsbauwerken anzugehen.

Die Intelligenz und jahrelange Leistung eines Fachplaners wie Ing. Goebel

lassen sich aber gar nicht durch den Fleiss von Behörden-Leuten ersetzen.

Kein Landes-Geologe wird eine höffige Geologie an die BGE weitergeben,

alles was die BGE bekommt sind die nicht-höffigen Daten. Prüferfutter ...

 

Es wurden 24,1 Mrd. EUR überwiesen nicht 23,6 Mrd. - einer der seltenen Fehler der Tagesschau Redaktion

 

Die 25 Bürgermeister der Zwischenlager-Standorte haben mit ASKETA

eine Interessengruppe gebildet, und zeigen sich entsetzt über die 100

Jahre bis zur Einlagerung die Thomauske & Kudla ausgerechnet haben.

Ein Herr Winkler BM aus Neckarwestheim argumentiert in der Zeitung.

 

Alle Zwischenlager-Genehmigungen laufen aus, lange bevor das Staats-

bergwerk der Hilf- und Ahnungslosen (vielleicht) jemals einlagern kann.

 

Wussten Sie das man horizontale Gänge niemals wieder dicht schliessen

kann ? Beton z. B. schrumpft beim trocknen. Deshalb geht finale End-

lagerung nur mit vertikaler Lagerung wie beim GTKW südlich Kröpelin.

 

Die Planungen des Endlager-Fachplaners Ing. Goebel liegen mit Status

Vor-Entwurf bereits vor !!! Die Nachweis-Berechnungen laufen bereits.

Mit der Definition der Teilgebiete (ca. 5 Jahre) geht es wieder voran ...

 

Kontakt

 

0179 40 49 665 DE Tel

 

info@ing-goebel.com

 

Volker Goebel

 

Dipl.-Ing. Arch.

 

 

 

 

 

schöne, aber veraltete Besuchskarte - nur zur Erinnerung

 

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Volker Goebel / Dipl.-Ing. / Tel ++49 178 40 49 665 DE / info@ing-goebel.com / ingenieur.goebel@gmail.com