Nordkurier Berichte Endlager-Planungen Ing. Goebel / Standort Möckow
http://www.nordkurier.de/anklam/entsteht-im-nordosten-ein-endlager-fuer-atommuell-2129104206.html (frei zugänglich - als .pdf auch hier)
http://www.nordkurier.de//anklam/ein-mann-plant-die-atommuell-loesung-2429123406.html (nicht frei zugänglich - als .pdf aber hier)
Die 4 Endlager-Planungen für südlich Kröpelin und Möckow sind nun
im Landtag M-V Energieausschuss und werden beraten. 30.06.2017
21.06.2017
Was wurde eigentlich aus dem Recht der freien Meinungsäusserung ?
Darf ein Ingenieur sich nicht mehr zu komplexen technischen Frage-
stellungen äussern und Vorschläge publik machen ?
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
Jedermann hat das Recht, sich einzeln oder in Gemeinschaft mit anderen schriftlich mit Bitten oder Beschwerden an die zuständigen Stellen und an die Volksvertretung zu wenden.
In Wirklichkeit sind Diffamierung, Repressalien, Verfolgung und unzählige Einschreiben der einzige Lohn für die langjährigen innovativen Planungs-Leistungen an einem komplexen Bauwerk-Problem wie Endlagerung von nuklearen Reststoffen aus der Stromerzeugung, Forschung und Medizin.
Erwartet hatte ich einen Etat für Machbarkeitsstudien oder eine Junior Professur für Endlager-Forschung und Endlager-Planung und eine Berufung in die nationalen beratenden Gremien. - MfG - Ing. Goebe
Bericht zum Fachgespräch 28.06.2017 Umweltausschuss Bundestag
- Zusammenfassung : Keine Handlungsfortschritte, extreme Ver-
schleppung aufgrund struktureller Unfähigkeit und falschen Zielen.
BFkE - Wolfram König : Fühlt sich als Diplom-Ingenieur für Städtebau
völlig überfordert eine Bundes-Bergbehörde darzustellen. Will ab Aug.
2017 die Standort-Sicherung nach § 21 wahrnehmen, bekommt aber
erst in 2018 Personal - wenn BMUB und Bundestag das genehmigen !
(Gründung BFkE 1. Januar 2014 - Personal vielleicht ab Mitte 2018)
BGE - Heinen-Esser - stellt auf Nachfrage dar, dass die Qualität und
die Quantität der Geologiedaten DE ein Problem sei, und alle Daten
der Bohrunternehmen weiterhin Geschäftsgeheimnisse bleiben. Sie
äussert "eine Vision" das zum Ende der nächsten Legislaturperiode
frühestens Teilgebiete für Endlagerung von der BGE bekannt werden.
Immerhin seien ein Dr. Tietze und der seit Jahrzehnten erfolglose Dr.
Hund erneut mit der Standortsuche beauftrag worden ! Sie arbeitet
schon an einem Brief an die geologischen Landesämter der BRD !!!
(BGE hat ein Jahr für die Handelsregistereintragung und eine Web-
site gebraucht - vor Anfang 2018 aber leider auch ohne Mitarbeiter)
BGE gibt als Adresse das Gebäude des BfS in Salzgitter an - ah ah
Die geologischen Landesämter werden der BGE jede Menge Daten
geben um die BGE zu beschäftigen - aber gewiss nicht die höffigen
Standorte verraten - höffige Geodaten sind längst im Shredder ...
NBG - auch Herr Töpfer ist auf Personalsuche, und zeigt die geistige
Präsenz eines 79 Jahre alten Polit-Routiniers der sich ausschliesslich
in Nettigkeiten ergeht, und sich nicht traut nach Gorleben zu fahren.
Alle drei oben genannten Organisationen beklagen das man es schwer
hat geeignete Mitarbeiter zu finden !!!
Lassen Sie mich mal etwas spekulieren woran das wohl liegt :
- um an die Stellenanzeigen zu kommen muss man über drei Websites in irgendwelche Systeme einsteigen die an Stelle einer Stellebeschreibung
irgendein kryptisches Gesäusel enthalten das nur Beamten verstehen
- kein vernünftiger Mensch will seine Lebenszeit einer Verschleppungs-
aktion opfern, und von unfähigen Polit-Schmarozern rumgeschubst werden die einem von der Schweiz abgekupfertem Weisse Landkarte
Plan folgen, der auch in DE vollständig zum Scheitern verurteilt ist.
- Entlohnungs-System Öffentlicher Dienst - Da wird einem 45 jährigem
Fachmann aus der Wirtschaft ein T11 Gehalt der untersten Stufe an-
geboten. Welcher Endlager-Planer fängt für 2.300 netto beim Staat an?
Alle Behörden DE bekommen nur Newbies oder die totalen Versager ...
- Endlager ist eine ewige Reise ohne jemals anzukommen - wer auch nur
die Hälfte der Tassen im Schrank hat befasst sich gar nicht damit ...
(ich mach das auch nur an den Wochenenden und wenn ich Zeit habe)
- Eine Stellenausschreibung der EWN hat neulich gezeigt das niemand
die ganzen Voraussetzungen an Schulungen und Zettel haben kann
um überhaupt eine gültige Bewerbung abgeben zu können. Niemand.
- Es macht keinen Sinn im Stellenausschreibungen Physiker mit dem
2ten Staatsexamen zu suchen wenn in Wirklichkeit Architekten und
Bauingenieure benötigt werden. Endlager bedeutet Zugangsbauwerk.
Einen qulifizierten Architekten / Ing. der sich mal eben 12 J. mit dem
Zusammenhang Endlager befasst hat, wollen die staatlichen Stellen
nicht - Er könnte ja Standorte identifizieren und Planungen vorlegen.
Ein Unternehmer leistet mehr als als 50 dieser selbstbefassten Quatsch-
taschen Spesenjäger Polit Anbiederer Beamten. - 1 Unternehmer reicht.
Die Chinesen hätten seit Ende der Kommission Endlagerung schon drei
Baustellen eingerichtet und würden schon test-bohren und parallel noch
die Bauantragunterlagen zusammenbringen. - Armes Deutschland 2017
MdB Herr Kanitz hat noch nach Morsleben gefragt - Da musste Wolfram
König eingestehen, dass man mit dem alten Antrag auf Verschluss die
Langzeit-Nachweise nicht bringen kann, das die Tests der Abdichtungs-
bauwerke fehlgeschlagen sind. Das wird auch ewig so weitergehen und
beweist ähnlich wie die Konrad-Ornamentik der Fugen die vollständige
Unfähigkeit all der Leute, die noch nie einen Hammer in der Hand hatten
und ausserhalb der politischen Debattenkultur keine Fähigkeiten haben.
Frau Schwarzelühr-Sutter konnte Fragen nicht beantworten. Frau Höhn
hatte einen Tablett Computer und die Gesetze dabei und hat das dann
übernommen. Schönste Frau, sollte man beschenken und schwängern
aber doch nicht zu Staatssekretärinnen machen. - Cloosters muss ran.
Die von Frau Höhn angekündigte relevante Drucksache 18/16601-a war
im System des Bundestages nicht verfügbar. Frau Höhn hatte Ihre letzte
Sitzung als Vorsitzende den Umweltausschusses ! Ja, das lässt hoffen ...
Ich wünsche mir einen echten Unternehmer als neuen Vorsitzenden, das
kann ruhig jemand sein, der noch nie in der Politik war, aber Praxis darin
hat eine Firma erfolgreich anzutreiben und da endlich mal aufzuräumen.
Die gross angekündigte neue DE Endlager-Standort-Suche ist ein Fiasko !
>>> Skandalöse Verhältnisse im Endlager-Bereich. (und keiner merkt es)
Das EU Vertrags-Verletzungs-Verfahren muss eingeleitet werden um
dem Etikettenschwindel der immer gleich unfähigen Akteure zu ahnden !
Keine Wortprotokolle von solchen Sitzungen mehr, rausgeworfenes Geld
was nützt es wenn die Berliner Legislative in Facebook-Geschwindigkeit
neue Gesetze macht und die nachgeordneten Behörden dann erst mal
1-2 Jahre brauchen bevor überhaupt etwas begonnen wird ... hmmmm
manchmal wurde Ing. Goebel in der Kommission namentlich genannt ...
wie immer Treffen sich Sch.-Sutter (BMUB), Bärbel Höhn (Grüne), Wolfram König (BfS/BFE) Heinen-Esser (BGE) und Klaus Töpfer (NBG) - genau diese Leute sollen es schon seit Jahrzehnten richten, kriegen aber nichts geplant!
Das ist nichts anderes als institutionalisierter, teurer Stillstand den man der
EU unter immer wieder neuen Namen anbietet um ein Vertragsverletzungs-verfahren zu vermeiden. Alles nur eitele Selbstbefassung ohne Ergebnisse !
Warum waren diese 5 Nicht- "Sachverständigen" seit Gorleben nicht in der Lage eine Planung und Standortvorschläge vorzulegen ! Warum gab es in
all den Jahren keine qualifizierte Stellungnahme zu den 4 Planungen und
2 Standorten die Ing. Goebel vorgelegt hat ? Warum prüft man das nicht ?
Wenn der Staat ohne die Wirtschaft bauen könnte dann wüssten wir das.
Der Grund für die derzeitige skandalöse Verschleppung der Endlagerung ist die Tatsache, dass jedes EU Land seine geeignete Endlager-Geologie als letzter benennen möchte, damit nicht andere EU Länder mit rein wollen.
Diese Art der Verschleppung ist gegen die Sicherheit und damit strafbar.
Herr König vom BfS hat die Situation in einem Interview genau skizziert.
Ich stelle Unterlassungsklage gegen BFE, BGE und BMUB - Text folgt ...
M-V hat so viel Steinsalz Geologie das es die nuklearen Reststoffe einer
Welt mit 460 Kernenergieanlagen aufnehmen kann. - Die USA und auch
Australien haben ähnliche Geologien vorzuweisen. - Dazu gibt es Karten.
Lehm wird von wärmeentwickelnden Abfällen ausgetrocknet - dann tritt
Feuchtigkeit ein, die Behälter-Dichtungen korrodieren = Freisetzung
Granit und andere Festgesteine sind immer klüftig und dann tritt Feuch-
tigkeit ein, die Behälter-Dichtungen korrodieren = Freisetzung
Ungestörte Steinsalzschichten sind anders als Diapier-Köpfe immer trocken
und warm - Steinsalz kriecht und verschliesst - die einzige Geologie ...
Die nächste Eiszeit wird die Köpfe der Salzstöcke abhobeln? Deshalb wird
im GTKW von -2.350 bis -3.300 Meter eingelagert. Lesen Sie dazu die
Expertise von Prof. Dr. Hübscher (Auszugs-Zitat) Volltext HH Abendblatt
Wer für 1 Mio. Jahre sicher einlagern will muss auch Eiszeiten überstehen.
"Nach der Analyse unserer Ergebnisse waren wir uns sicher: In den vergangenen 400.000 Jahren hatten die von Skandinavien kommenden Gletscher der Eiszeiten die oberen ein bis zwei Kilometer der Erdkruste wie einen riesigen Teig durchgewalkt – und somit das Ostseebecken und die Norddeutsche Tiefebene massiv verformt und gestört. Gesteinsschichten verschoben sich gegeneinander, Sedimente wanderten im Eis, Becken und Hügel formten sich. Die Nachwirkungen spüren wir noch heute: So hebt sich beispielsweise der Norden Skandinaviens seit dem Abschmelzen der letzten großen Gletscher noch immer an, da die Last des Eises fehlt.
Das hat auch Einfluss auf die älteren Erdschichten, die im Laufe der Jahrmillionen teilweise nach oben gedrückt wurden – wie die vielen Salzstöcke Norddeutschlands. Deshalb nehmen wir an, dass eine weitere Vereisung Norddeutschlands auch große Veränderungen an den Salzstöcken bewirken würde."
Prof. Dr. Christian Hübscher
CEN - Center for Earth System Research and Sustainability
Institute of Geophysics
University of Hamburg
Bundesstrasse 55
Tel. +49-40-42838 5184
Fax. +49-40-42838 5441
Email: christian.huebscher@uni-hamburg.ed
20146 Hamburg / Germany
https://www.geo.uni-hamburg.de/geophysik/personen/permanente-mitglieder/huebscher-christian.html
Damit sind alle Tiefen-Werte der Kommission-Endlager null & nichtig.
Die Kernenergie-Wirtschaft wollte es sich immer leicht machen und
nicht über -700 Meter gehen, "damit es nicht so teuer wird" - diese
Fehl-Einschätzung wurde leider von der Kommission übernommen.
Die Experten der Kommission kannten ja nicht einmal die Schacht-
Bohrtechnik von Fa. Herrenknecht die Teufen bis -3.500 Meter mit
einem Durchmesser von 12 Metern ermöglicht. (Tolle Experten !!!)
Hier Auszüge aus den wissenschaftlichen Publikationen von Prof. Dr.
Hübscher Uni Hamburg - da sehen Sie wie weit die letzten Eiszeiten
in Nord-Ost-Deutschland vorgedrungen sind und Sie sehen auch sehr
gut warum sich vereinzelnt aus der Steinsalz-Schicht die Salzstöcke
aufgeworfen haben. Wesentlicher Verfasser Al Hseinat Uni Hamburg.
23.06.2017
Zeitungsartikel werden dem technisch-wissenschaftlichem Anspruch den das Thema Endlagerung mit sich bringt kaum gerecht. - Das ist halt so !
Kein Journalist hat Zeit für 10 jährige Vorstudien in Geologie, Planung,
Chemie, Physik, Bergbau, Tief- und Schachtbohrtechnik etc, etc, etc. ...
Bitte lassen Sie mich einige Worte sagen um wenigstens die ganz falschen Teile der Berichterstattung (bezüglich der Invest-Summe) zu korrigieren :
- Der Preis v. 16 Milliaren bezieht sich auf das GTKW, dessen Pläne den
ERSTEN Nordkurier Artikel vom 21.06.2017 zierten !!! (siehe oben...)
ART-TEL kostet "nur" ca. 4 Mrd. EUR, TTEL ca. 3,1 Mrd.
23.3 Mrd. werden dieses Jahr bei den Stromversorgern eingesammelt
und in einen Sonderfonds eingebracht. Die Endlager-Standort-Suche
hat mit dem Standort-Auswahl-Gesetz 2 kürzlich offiziell begonnen ...
- wenn ich meine Befürchtungen bezüglich C-Behälter und SISI mit
Ihnen teile müssen Sie das nicht unbedingt vollkommen deutlich
schreiben. - Die können auch lesen - Das war etwas unbedacht !!!
Wenn den C-Behälter erst mal unten in der Geologie sind kann man
da sprengen was man will - da unten ist überall Endlager Geologie.
- Die Skizze den Nordkurier übertreibt - ART-TEL ist nur halb so lang
wie das Steinsalz-Vorkommen, benötigt also nur halb so viel Raum.
Oberirdisch sind letztendlich auch nur 2 Zugangsgebäude zu sehen.
- Was das mit dem Sendemast soll ? ist wohl ein lokales Reiz-Thema
Wenn Ihr da Zweifel habt lasst das Bundesamt für Strahlenschutz
aus Salzgitter mal antraben und eine richtige Messung machen ...
- Am Standort Möckow geht es aufgrund einer excellenten Steinsalz
Geologie um 2 Endlager-Planungen : ART-TEL (LLW) + TTEL (HLW)
Das ART-TEL ist ein Volumen Endlager für schwach radioaktive Rest-
stoffe, Bauteile von Reaktoren und Asse Reste im spez. Überfässern
auf DB Waggons - vollständig Rückholbar - Kapazität 1,2 Mio. m3
Das TTEL ist ein Tiefst-Tunnel Endlager für 2.047 Castoren mit spent
fuel und Kokillen aus der WAA - sowie zahlreiche Sonderchargen aus
Forschungsreaktoren. Vollständig Rückholbar. Castoren auf Waggons.
Beide Planungen verfügen über massive Belüftungs- (Bewetterungs-)
Anlagen mit Filtern die ein Monitoring der Lager-Garagen ermöglichen.
Nachteil einer rückholbaren Einlagerung in einer Endlager Geologie ist
die weiterhin gegebene Zugänglichkeit und der direkte Kontakt zur
Biosphäre über die notwendigen Zugänge und Belüftungsanlagen !!!
Das Sicherheits-Niveau liegt sehr deutlich über den bisherigen ober-
irdischen Zwischenlagern aber unterhalb eines finalen Endlagers ...
Die Kernenergie-Branche redet seit 30 Jahren davon die bestrahlten
Brennstäbe mit der Fast-Fission Technologie (Schneller Brüter haha)
weiternutzen zu können und will deshalb die Rückholbarkeit. - Bald
wird der BN 800 der Russen erstmalig entladen - dann wissen wir ob
das möglich ist. In Kern-Europa ist das aber nicht genehmigungsfähig.
Die Politik hat nur wenige Fachpolitiker - ein Parlament wird sich für
eine rückholbare Lagerung aussprechen weil die Umnutzung von den
alten Bergwerken Asse, Konrad und Gorleben gründlich schief ging !
Die Wahrscheinlichkeit das es zu ART-TEL und TTEL kommt ist gross.
Die Bedarfe sind bereits jetzt ganz klar gegeben und genau bekannt.
Der Atommüll - man sagt auch "nukleare Reststoffe" ist wegen seiner
Strahlungsdauer über 1 Millionen Jahre lang von der Biosphäre zu iso-
lieren. - Die Geologie ist das Endlager - Zugangsbauwerke rückbauen.
Der Landtagsabgeordnete Strohschein war sehr viel länger in der CDU
als in der AfD und ist auch Mitglied im Energie-Ausschuss des Landtags.
Ein kluger Mann der den Stand der politisch-technischen Diskussion gut
kennt ! - Er hat völlig Recht damit das man sich jede Menge Probleme
über das Problem hinaus einhandelt, wenn man sich von Berlin & Peine
aus das Endlager reindrücken lässt. Das sind Politiker und Anfänger die
"noch nie etwas geplant oder gebaut haben". Da kann alles, aber auch
wirklich alles schiefgehen !!! Ich kenne diese Leute alle mit Namen und
Kompetenzen? und rate Ihnen ganz deutlich davon ab. - Lediglich Herr
Sailer ist eine Kapazität des Wissens und der praktischen Erfahrungen.
M-V tun also gut daran die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Wenn
sich die 2 Gemeindeversammlungen von Kröpelin und Karlsburg unter
Vorbehalt für eine Endlager-Ansiedlung aussprechen sitzt man immer
mit am Tisch und kann auf ganz viel teure Endlager-Tiefe und maximale
Sicherheit hinarbeiten. Die Pläne von Ing. Goebel sind 3 fach so tief an-
gesetz wie die der Behörden in der BRD und Europa. Im Salz geht das,
wenn man die besten und teuersten Bohrtechniken einsetzt. Gerne bin
ich bereit nach M-V zu kommen ? und alle Fragen zu beantworten. Ich
plane seit 12 Jahren daran und kann zu manchem Thema etwas sagen.
Alle Planungen haben ich immer mit 600 Mio. direkten, radialen und
redlichen Kompensations-Zahlungen an die Anwohner verbunden ... !
Mit Ing. Goebel wird es SICHER, TEUER, GRÜNDLICH und vor allem
100 % transparent und nachvollziehbar. Jeder der lesen kann wird
zu jedem Zeitpunkt genau so viel wissen wie das Planungs-Team !
das ist der Film zum GTKW - Endlager südlich Kröpelin - Titelbild naja
Die Planungs-Zeichnungen im Original - bitte im Adobe Acrobat ansehen :
die Wahrheit und die Erkenntnisse stecken in den techn. Zeichnungen ...
TTEL = Rückholbares Castor Endlager / bei Möckow (Politik-Entscheid.)
ART-TEL = Rückholbares LLW Endlager / bei Möckow
GTKW = Finales Castor HLW Endlager / südl. Kröpelin
GTKW und ART-TEL sind zwingend notwendig ...
Die DBHD Endlager-Planung wird nicht mehr separat gezeigt ? Die DBHD
Technologie ging in die GTKW Planung ein ! - Endlager ohne massivste
Belüftungsanlagen sind nicht möglich. Die wärmeentwickelnden Abfälle
pumpen 16 bis 21 MW Wärme pro Sekunde in die Geologie! Die ganze
Region würde sich aus Wärmeausdehnung anheben, Zugänge, Strassen
und Schächte zerreissen. Deshalb hat das GTKW ein redundantes Wärme-
tauscher system mit Kavernen und Kühlkasten. Richtige Endlagerung ist
nur im GTKW mit DBHD Technologie möglich. TTEL ist nur eine Garage.
ART-TEL ist für die schwach radioaktiven Reststoffe gut so wie es ist ...
ART-TEL hat mit 1,2 Mio. Kubikmetern eine Kapazität um Bauteile die
ins DB Profil passen über Jahrzehnte abklingen zu lassen.
Das Monitoring von ART-TEL und TTEL erfolgt über Messungen in der
Belüftungsanlage vor den Filtern. ART-TEL wird auch organische Rest
stoffe enthalten die eine Gasbildung unvermeidlich erscheinen lassen.
Das GTKW Monitoring erfolgt im Volumenstrom des Wärmetauschers.
Es handelt sich um experimentelle Grossbauvorhaben die ohne jedes
bauliches Vorbild sind. Das erfordert eine sehr gute Vorbereitung und
eine Redundanz aller Sicherheitssysteme. Da man aber schon in einer
Endlager-Geologie ist, liegt ein Sicherheits-Niveau vor, das mehrfach
besser ist als dieoberirdische Zwischenlagerung. Was ist im Castor !?
mich würde interessieren wie viel Americium pro Castor enthalten ist ?
Wie viel Druckanstieg vertragen die 3 Dichtungen des Castors ? Bisher
war ich der Auffassung das ein Spaltprodukt aus der Kernspaltung ein
instabiles Isotop ist, das langsam die Zerfallskette hinuntergeht und
dabei wieder stabil wird. - Der Sandia Chart kündigt aber an, dass es
auf diesem Weg Zwischenaktivitäten gibt die zu Wärme, und damit zu
Druck führen.
Die Kommission Endlagerung hat diesen Zusammenhang niemals be-
sprochen oder ein super teures Gutachten dazu verfassen lassen ...
Oder sollte es mir egal sein weil ich dann schon 60 zig Jahre alt bin ?
Die Urantails lassen sich erst dann entsorgen wenn aus den korrosiven
Hexaflourid-Suppen durch Umwandlung Uran-Oxid geworden ist. Das
ist ein Material das mit nichts gelöscht werden kann. Also Vorsicht bitte.
Bitte die Plutonium Sonderchargen schön räumlich vereinzeln. Da ist
die kritische Masse bei 21 kg. Und es hat reichlich von dem Plutonium.
Bei jedem Neutronen-Beschuss entstehen 3 Kernspaltungen und eine
Plutoniumbildung. - Jeder Castor enthält günstig verteiltes Plutonium.
Wenn der Castor mit 10 MG SM MOX gefüllt ist bis zu 403 kg PU !!!!!
Widerspricht irgend jemand der Behauptung das jeder Castor auch eine
Zeitbombe ist ? Gibt es irgend jemand der das Gegenteil beweisen kann ?
Wir stecken so richtig schön tief in der Scheisse mit diesem Atommüll !?
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/dbe-ende-einer-atomfirma-1.3507951 - selbst "0" Euro sind für die kompetenzfreie DBE zu viel
Ihr seid fast 900 hochbezahlte Leute, die es seit 38 Jahren vermasseln !
"Man sollte Euch direkt in die Katastrophen Bergwerke mit einlagern."
900 vernünftige Leute die in unglaublichen Scheiss verwickelt wurden.
Gorleben ging nicht in Betrieb, Morleben kriegt Ihr nicht zu, Konrad ist
fragwürdig wg. Wandaufbau und Eure Behälter kann niemand befüllen !
Und jetzt bekommt Ihr die Asse noch mit ins Portfolio - Skandal Firma.
Es waren einige Jahre Arbeit an Euch vorbei zu ziehen, aber doch einfach.
Die Zeit der alten Bergwerke ist vorbei - Jetzt gibt es mal dicke Wände !
Wenn Ihr die Planungs- Zeichnungskompetenz eines Industriemeisters
Metall, eines Dipl.-Ing., eines Architekten und Endlager-Fachplaners
wollt - schickt mir eine Einladung und wir gehen es (zusammen) an ...
Gerne bin ich bereit die Leitung der Neubauabteilung DBE zu übernehmen,
laden Sie mich doch mal zu einem Vorstellungs-Gespräch ein. Wir planen
und bauen dann richtige Endlager und räumen die alten Bergwerke.
Aber solange die dicke Heinen-Esser den 100 Jahre Plan verfolgt werden
wir alle nur in der Warteschleife sein, nach der Bundestagswahl kann die
geläuterte Kanzlerin + Parlament die notwendigen Neubauten freigeben.
Seit vielen vielen Monaten die gleichen Stellenangebote - ob die DBE
jemals jemanden einstellt ? Stellenangebote seit Jahren unverändert.
Uups - jetzt gab es mal eine Veränderung in den DBE Stellenangeboten
Auf die Stelle Projektingenieur Hoch- und Tiefbau im Bautechnik-Team
werde ich mich mal ordenlich bewerben ...
Den Blick "aus dem All" aufs Endlager Kröpelin weiter oben - Die Frau ...
oder https://www.youtube.com/watch?v=LITqUe1nzDQ Weil dieser Film immer wieder von US Anwälten verboten wird - immer ein neuer Zähler.
27.06.2017
http://www.ostsee-zeitung.de/Vorpommern/Greifswald/Politik/Atomares-Endlager-in-Moeckow (leider ein erbärmlicher Artikel, Personalprobleme?)
Ach Frau Meerkatz - es gibt Schulen wo man Journalismus lernen kann.
- Bitte nennen Sie eine Ingenieur-Planung nicht einfach skurrile Idee.
Können Sie solche Zusammenhänge beurteilen !? Wohl eher nicht ...
Es gibt doch auch schöne Kaninchen-Züchter Ausstellungen in M-V
- Das Bild und die Bilderläuterung ist nicht richtig. Noch sind gar keine
Kavernen für den EWE Gasspeicher gesolt worden. Seit Jahren nicht.
Das BMUB sichert bereits das Salzvorkommen für die Endlagerung !
- Ich bin Dütscher, Vater Ruhrgebiet - Mutter aus Hamburg zugereist ...
(ein bisschen Recherche gehörte früher zum Journalismus noch dazu)
Sie diffamieren die Schweizer also völlig zu Unrecht. - Dumme Frau ...
- Bitte schreiben Sie Ziffern mit einem trennenden Punkt z. B. 2.000 Stk.
(vernünftig schreiben sollte eine Journalistin auch können - Zeitung !)
- Ich gebe mich nicht als Partner von jemand aus, da steht "Adressat"
(lesen sollte ein Journalist auch können - z. B. im Acrobat Reader)
Schauen Sie sich die Schriftfelder der Zeichnungen mal im Detail an.
- Ja, -Endlager nervt ganz ordentlich - wanting the unwanted ...
BfS und DBE leisten es seit 40 Jahren nicht - jetzt bekommen
wir die Idioten in Verpackung BFE und BGE erneut - Skandal
- Das GTKW Kröpelin ist ein Top-Aktueller Bestandteil der Endlager-
Familie zur Deckung der Bedarfe der Bundesrepublik Deutschland
Schauen Sie sich mal den Film aus Mai 2017 dazu an - XXXL Kino
- Bisher werden nur die Gemeinden Kröpelin und Karlsburg bezüglich
der Ansiedlung gefragt. Weil dort die besten Geologien vorliegen.
- Frau Cornelia Meerkatz - Sie sind eine Mischung aus Dreckschleuder
und Provinz-Journalistin - bitte entwickeln sie Ihre Qualitäten weiter,
da gibt es noch ein erhebliches Potential nach oben zum Journalismus.
Sie machen aus der Ostsee-Zeitung ein kleines, schmieriges Drecksblatt
Sehr geehrter Herr Goebel,
vielen Dank für das Telefonat gestern und die zugesandten Unterlagen. Sie hatten völlig recht: Nun gibt es jede Menge Diskussionsstoff in der Region über Vor- und Nachteile eines Endlagers. Natürlich wollen wir als Zeitung an dem Thema dran bleiben. Daher noch eine Bitte: Können Sie mir ein Foto von Ihnen zur Verfügung stellen, das wir für die Berichterstattung nutzen können?
Mit freundlichen Grüßen
Carsten Schönebeck
stellv. Redaktionsleiter
Nordkurier Vorpommern
Markt 7
17389 Anklam
Tel.: +49 (0) 3971 2067-23
Fax: +49 (0) 3971 2067-28
Mobil: +49 (0) 177 859 24 30
mailto: c.schoenebeck@nordkurier.ed
HRA-2152 Amtsgericht Stralsund
Komplementärin: Kurierverlag Südvorpommern Verwaltungs GmbH
17389 Anklam
HRB-7327 Amtsgericht Stralsund
Geschäftsführer: Holger Timm
http://www.nordkurier.de
Sehr geehrter Redakteur Herr Schönebeck,
Sehr geehrter Nordkurier, (Sehr geehrtes Verlagshaus in Schwerin)
Danke für Ihre Mitteilung. Es kommt ja auf die Qualität der Planung an,
und nicht darauf wie der Ingenieur aussieht. Trotzdem Bilder (Anlage)
Ich bin gerne bereit auf jede einzelne Frage, von wem auch immer, in
schriftlicher Form einzugehen + verbindliche Antworten zu verfassen.
Da ich weder für noch gegen Atomkraft bin, und nur sachlich an einer
besseren Sicherheit arbeite, bitte ich um würdevolle Berichterstattung.
Das weisse Gold auf dem M-V sitzt ist europaweit von Interesse. Wer
so klug ist ja zu sagen erwirbt sich Mrd. Verdienste um die Sicherheit.
Wenn die Gemeinden um die Steinsalz Geologie Möckow ja sagen,
und die Gemeinde Kröpelin ja sagt, geht das durch die Weltpresse.
Alle Anlieger werden so richtig reich werden und Verantwortung für
ein Bauproblem übernehmen, das in die Geschichte eingehen wird.
Die lassen mich seit Jahren alle machen (und helfen diskret mit) weil
ich offenbar den möglichen Weg gehe. Zeichnungen sind verbindlich.
Mit besten Grüssen an Frau Schwesig mit der ich schon in Schwerin
ausführlich über das Thema gesprochen habe. - Sie nimmt es ernst.
Es hat 12 Jahre gedauert - bis ich das alles irgendwie zeigen konnte.
Niemand kann die Zeit zurückdrehen - da muss man sich verhalten ...
Was immer Sie auch für Daten für Qualitäts-Journalismus benötigen
ich kann liefern ... druckfähig. - Auch mal echte Information drucken.
Sinnvollerweise fängt man erst einmal damit an den Lesern vom
Steinsalz zu berichten. Dazu hat es geol. Karten und Schnitte ...
Mit besten Grüssen
Volker Goebel
Architekt / Dipl.-Ing.
Frau Schwesig hört Ing. Goebel zu ...
Anfrage Schweriner Volkszeitung zu Plänen für Atommüll-Endlager in Vorpommern-Greifswald
Sehr geehrter Herr Goebel,
in der Öffentlichkeit werden derzeit ihre Planungen/Entwürfe für ein Atommüll-Endlager im Landkreis Vorpommern-Greifswald diskutiert. Die zuständigen Behörden/Ministerien haben dazu mitgeteilt, dass es keinen konkreten Auftrag für diese Planungen gab.
Wir würden gerne wissen, warum sie die Pläne entworfen haben und was sie damit bezwecken? Telefonisch konnte ich sie gerade nicht erreichen. Über eine kurze Antwort / Rückmeldung würde ich mich freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Udo Roll
Redakteur
Schweriner Volkszeitung Norddeutsche Neueste Nachrichten Der Prignitzer
Zeitungsverlag Schwerin GmbH & Co. KG | Gutenbergstraße 1 - 19061 Schwerin
Telefon: 0385 6378-9520 | Mobil: 0162 2090 845 | E-Mail roll@svz.ed udo.roll@medienhausnord.ed
Sehr geehrter Redakteur Herr Roll,
Danke für Ihre Mitteilung. Die 4 Endlager Planungen sind die ersten
Planungen seit Gorleben. Es gab Gründe warum 40 zig Jahre keine
Planungen existierten. M-V Behörden sind hier ohne Zuständigkeit.
Weil Politiker dann doch keine Bauplaner sind habe ich die Endlager
TTEL, ART-TEL, GTKW und DBHD ohne Auftrag binnen 12 Jahren
geplant und gezeichnet. Aus Protest, als Bewerbung, für Sicherheit.
Mecklenburg-Vorpommern ist aufgrund seiner tiefen, ungenutzten
Steinsalz Geologien der wahrscheinlichste Standort. - Bei Möckow
und südl. Kröpelin. - Standortauswahl nach wissenschaftl. Kriterien.
Es gibt auch Kalkulationen zu den Endlager Planungen und
den Anwohnern werden direkte, redliche Kompensationen
angeboten. (Das ist auch Auffassung der EL-Kommission)
ART-TEL mind. 600 Mio. EUR direkte, redliche Kompensationen
TTEL mind. 600 Mio. EUR direkte, redliche Kompensationen
GTKW mind 1,2 Mrd. EUR direkte, redliche Kompensationen
Niemand will den Anliegern die Demokratie abkaufen, aber
wer sich um die Sicherheit verdient macht wird reichlich be-
lohnt und erhält auch die Mittel für eine Existenz woanders.
Es gibt diese Atom-Angst - d. h. Befindlichkeits-Störungen.
Es braucht aber niemand umzuziehen. Wir lagern XXL Tief.
Die Meinungsbildung in den Gemeinden Kröpelin und Karls-
burg läuft - wenn die 2 Gemeindeversammlungen Endlager
ansiedeln wollen sitzt M-V mit am Tisch - ansonsten wird es
per Einzel-Gesetz alles von Berlin aus beschlossen werden.
Ich bin nur der Mann der lange zugehört und gelesen hat um
alle berechtigten Interessen zum Ausgleich zu bringen. - Für
mich sind das alles nur Bauplanungen für DE Bauprobleme,
für Zugangs-Gebäude, denn nur eine Geologie kann Endlager.
Es macht keinen Sinn sich vor einen Zug zu werfen der rollt.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und hoffe, dass Ihr
SVZ Büro im Verlagshaus Schwerin etwas klimatisiert ist ...
Mit den besten Grüssen in die schöne alte Heimat Schwerin
Volker Goebel
Architekt / Dipl.-Ing.
Sie können mich telefonisch erreichen unter : +41 79 424 51 48
Henry B. Cordes
Vorsitzender der Geschäftsführung
Telefon +49 38354 4-5000
Mobil +49 151 1673970X
henry.cordes@ewn-gmbh.ed
www.ewn-gmbh.de
––––––––––––––––––––––––––––––
EWN Entsorgungswerk für Nuklearanlagen GmbH
Latzower Straße 1 | 17509 Rubenow
Postfach 1125 | 17507 Lubmin
Aufsichtsratsvorsitzender
Dr. Bernd Halstenberg
Geschäftsführung
Henry Cordes (Vorsitzender) | Jürgen Ramthun
Amtsgericht Stralsund | HRB 90
Ust-IdNr. DE 137 580 664
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Ein Unternehmen der EWN Gruppe
Frau Dr. Wagenknecht von den Linken hat mich immer wieder schriftlich
gelobt und aufgefordert weiterzumachen ...
Die Kanzlerin hat nett geschreiben und Ing. Goebel hat seit Jahren ein
Aktenzeichen im Kanzleramt. Dort liegen die Zng. ja im Original vor ...
Es hat über die Jahre sehr viele positive Schreiben von Abgeordenten
des 48 Deutschen Bundestages, des Europaparlaments, Euratom und
der Internationalen Atom Energy Organisation IAEA in Wien gegeben.
Lediglich die Stromversorger tun immer noch so als hätten Sie mit den
nuklearen Reststoffen so gar nichts zu tun, weil die Politik das Problem
trotz mangelnder eigener Themen-Kompetenz an sich gezogen hat. Am
meisten enttäuscht haben mich die über 800 Leute von der DBE GmbH
die in über 40 Jahren weder Standorte, noch Endlager-Planungen vor-
gelegt haben die auch nur ansatzweise irgendeinen Wert hatten ... !!!
Für einen planenden Ingenieur ist das ein sehr sehr langer Weg gewesen
sich all die Themen rund um die Endlagerung anzueignen. Wir sind auch
immer noch Status Vor-Entwurf und noch deutlich vor Bauantragsreife !
Glawe, Harry hat am 27. Juni 2017 um 12:14 geschrieben:
Von meinem iPhone gesendet (Nachricht ohne Text A.d.R.)
Lieber Harry - sehr geehrter Wirtschaftsminister M-V,
Im Herzen bin ich immer noch ein CDU Mann, muss
aber wie Du auch oft überparteilich denken+handeln.
Wir haben den harten Teil der Aufgabe zusammen
angefangen. - Du hast also noch einen gut bei mir.
Ich bin gerne bereit dem Referat Endlagerung im
WiMi vorzustehen und mir alles anzuhören was im
Land, auf Bundesebene und International kommt.
Sicherheit hat Priorität, direkt danach kommen die
Interessen von Mecklenburg-Vorpommern ! Es wird
Jahre dauern und jemand muss sich diesem Thema
stellen. Ich leite die Branche schon länger informell.
Wenn "Berlin und Peine" es Euch reindrücken geht
Ihr mit wehenden Fahnen unter - Ich kenne diese
kompetenzlosen Leute und kann es noch heilen ...
Die Fachstelle der IAEA / Wien lobt die Pläne sehr.
Keiner in M-V hatte diese 12 Jahre Themenvorlauf.
Freue mich auf eine Zusammenarbeit mit M-V ...
Mit besten Grüssen
Volker Goebel
Architekt / Dipl.-Ing.
Der Erste der einen Stein in Richtung Dr. Obst wirft bekommt meine ewige
Rache zu spüren bekommen. Dr. Obst ist ein Mann von unantastbarer Ehre
der einfach nur ehrlich seine Arbeit gemacht hat. - MfG - Dipl.-Ing. Goebel
27.06.2017
„Die Ängste und Sorgen sind berechtigt und müssen umgehend ausgeräumt werden. Deshalb ist es dringend geboten, über den aktuellen Sachstand detailliert informiert zu werden und in der Region aufzuklären. Das hat das Energieministerium bisher versäumt. (Zitat Frau Dr. Mignon-Schwenke)
Es gibt noch kein Gesetz das "Befindlichkeits-Störungen" durch Atommüll
"ausräumen" oder kompensieren könnte. - Diejenigen, die durch Bildung
nicht mehr zu erreichen sind erhalten "redliche Kompensations-Zahlungen"
Minister Pegel kennt den Sachstand - er wird sicher etwas sagen können.
MfG - Volker Goebel - Architekt - Dipl.-Ing.
Offener Brief an die ordentlichen Mitglieder des Energie-Ausschuss M-V
Sehr geehrte Damen und Herren Parlamentarier im Energie-Ausschuss,
MdL Herr Rainer Albrecht / Diplombetriebswirt, Meister, Baufacharbeiter
(das Steinsalz M-V ist faktisch viel mehr wert als das Erdöl der Norweger
in der Nordsee. Als Meister und Baufacharbeiter können Sie Zeichnungen
lesen. Der Endlagerbau ist als Gesetz in der BRD beschossen worden ...)
MdL Philipp da Cunha / Dipl.-Ing. Elektrotechnik / Bravo - guter Beruf
Sie können mit Mühe technische Zeichnungen lesen - tun Sie das bitte
Für keine der Planungen liegt eine Elektro-Planung vor. (Vor-Entwürfe)
MdL Jochen Schulte / Rechtsanwalt / bitte lesen Sie das Standort-Aus-
wahl Gesetz - Ing. Goebel ist noch kein Vorhabensträger, sondern ein
Ingenieur der seine Vorschläge publiziert - auch Grundgesetz lesen ...
MdL Martina Tegtmeier / Gross- und Aussenhandels-Kauffrau / Gut so
Ich habe 9 Monate mit den offiziellen russischen Stellen über den Bau
der 4 Endlager verhandelt - dann haben die Russen sich zurückgezogen
Sie können für jeden Castor den M-V entgegennimmt Geld verlangen !
MdL Ralf Borschke / Maschinenbaumeister / Sehr gut / wir wollen mit
einer Herrenknecht Tunnelbohrmaschine ins Tiefsalz - die Neigung und
die Radien sind vom Hersteller Fa. Herrenknecht genannt worden ...
Dort wurden die techn. Zeichnungen von Bohrt.- Ingenieuren geprüft.
MdL Bert Obereiner / Sie sind Maschinenbau-Ingenieur und haben eine
Berufspraxis in Ingenieurbüros und im Anlagenbau / Sie können diese
Zeichnungen verstehen. Dei Tunnel und Schächte kann man trotz hoher
Umgebungstemperaturen durch Lüftungsanlagen für Menschen zugäng-
lich machen. Sehr kurze Schichten und Arbeitsmedizinische Betreuung.
MdL Stephan Reuken / Historiker / fahren Sie mal zu Dr. Obst beim
LUNG in Güstrow - als Akademiker können Sie sich jedes Thema in
relativ kurzer Zeit erarbeiten. - Nur eine Geologie kann Endlager.
Die Pyramiden sind keine 4.000 Jahre alt - Der Atommüll muss für
1 Mio. Jahre von der Biosphäre isoliert werden. Steinsalz 250 Mio. J.
MdL Christiane Berg / Diplom-Agraringenieurin / Ihnen wird auffallen
das alle Planungen eine Landwirtschaftliche Nutzung der Oberfläche
aufweisen. - Gamma Strahlung kommt selbst wenn die Castoren und
die Betonhüllen nach 50.000 Jahren durch sind im Steinsalz nicht mal
einen Meter weit. - Das gilt auch für die chemische Toxiziät der Stoffe.
MdL Franz-Robert Liskow / Diplom-Kaufmann / Die Endlager Planungen
von Ing. Goebel sind mit 4x 600 Mio. EUR direkten, redlichen, radialen
Kompensations-Zahlungen an die Anlieger verknüpft. - Wieviel M-V für
sich rausholen kann ist nicht die Sache eines planenden Ingenieurs. Es
liegt an Ihrem Verhandlungsgeschick. Wer es sich per Einzelgesetz von
Berlin und Peine reinwürgen lässt bekommt allerdings gar kein Geld !
MdL Eva-Maria Kröger / Politikwissenschaftlerin / Gorleben war von
oben nach unten und es wurde nie ehrlich informiert und keinerlei
Mitsprache angeboten. - Ing. Goebel macht es von unten nach oben,
die wesentlichen Entscheidungen sind sicherheitstechnisch auf Basis
von Wissenschaft und Technik getroffen worden. - Keiner hat andere
Interessen mit Geld durchsetzen können ! - Bei Ing. Goebel wissen zu
jedem Zeitpunkt alle, was der Stand des Wissens bzw. Unwissens ist.
Eine totale Transparenz die auch alle Bereiche betrifft ist unsere Pflicht !
Endlagerbau ist gesetzlich auf BRD und auf EU Ebene mittlerweile Pflicht.
MdL Dr. Mignon-Schwenke / Nordeuropawissenschaftlerin / Vom Nutzen
des Zweifels / Sie sagen erst mal Nein weil Sie die techn. Zeichnungen
nicht verstehen. Gern können wir uns die gemeinsam ansehen, dann ist
mir auch Ihre Gewissens-Entscheidung willkommen. Heute am Tage bin
ich Ihnen in dem Thema ca. 10 Jahre voraus. - Wie viel Zeit haben Sie ?
Dürfen Männer die es können auch tun ? Ihnen rate ich zur Enthaltung.
Aber das Sie das Thema auf die Tagesordnung gesetzt haben ist ganz
unbestreitbar Ihr Verdienst. - Denn dazu gehört auch Mut und Anstand.
Ich wünsche Ihnen, die Sie jetzt stellvertretend auf dem Platz des Volkes
stehen und anfangen die gleiche Verantwortung zu tragen wie ich es seit
Jahren tue viel Erfolg ! - Sicherheit gibt es nur in einer tiefen Geologie.
Niemand kann die Tausende von Behältern für eine Millionen Jahre lang
oberirdisch bewachen und immer wieder in neue Behälter verfrachten ...
>>> Endlager bedeutet - wanting the unwanted ...
Alle Kriterien die die Kommission Endlager des Deutschen Bundestags
entwickelt hat sind in den vorliegenden Planungen vollständig verwirklicht.
Ich habe der Kommission 2 Jahre aufmerksam zugehört und nachgefragt.
Alle Gutachten der BRD liegen mir vor und wurden gelesen. Ausserdem
ist der Stand der internationalen Wissenschaft und Technik mit erfasst.
Mit TTEL und ART-TEL haben sie das gesamte nukleare Sortiment auf
Schienen aber schon in einer Endlager-Geologie. - Sicherheitslevel +
Rückholbarkeit bietet viel Sicherheit - kostet aber im Betrieb viel Geld.
Mit dem GTKW starten Sie ein finales Endlager und beginnen auch ein
ganz neues Kapitel der Stromerzeugung das letztendlich das Potential
hat den Übergang zu leisten und die Menschheit vor Ihrer eigenen Gier
zu retten. - GTKW kommt nach TTEL und ART-TEL - das braucht Zeit.
Entscheiden Sie sich die Planungen vom BMUB bzw. BFE Berlin binnen
einer Frist von 6 Mon. prüfen zu lassen. Verlangen Sie eine qualifizierte
schriftliche Bewertung. - Beziehen Sie das KIT Karlsruhe bitte mit ein ...
Mit den besten Grüssen aus der Schweiz in die alte Heimat SCHWERIN
volker goebel / dipl.-ing.
Der Mann des Volkes ...
Zum Besten aller Wesen wirken
Architektur - das ist arbeiten am Glück
Alle berechtigten Interessen zum Ausgleich bringen
Bauplaner können Bauplanung - weil wir das jeden Tag machen
aus BMWI Newsletter Ausgabe 11/2017 vom 27.06.2017 - Voila
Unterzeichnet: Vertrag zur Finanzierung des Kernenergieausstiegs |
Bundes-Wirtschafts-Ministerin Brigitte Zypries und die fünf Vorstände der Energieversorgungsunternehmen haben gestern den Vertrag zur Finanzierung der Kosten des Kernenergieausstiegs unterzeichnet. Der Vertrag schafft sowohl für den Bund als auch für die Unternehmen langfristige Rechtssicherheit.
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Pressemitteilung : Vertrag EVU BRD zum Endlager-Finanzierungs-Fond
Summe 24 Mrd. EUR - reicht für ART-TEL, TTEL und GTKW zusammen.
Wer verwaltet den Fond - wo sind die Auszahlungs-Anträge zu stellen ?
Zweckbindung "Fonds zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung"
Ihr braucht das Geld gar nicht erst in amerikanischen Junk-Bonds anlegen
Ing. Goebel meldet heute am Tage Bedarfe für 100 % der Summe an !!!
gibt es Alternativen zum Castor ? - Mir fällt auch nach Jahren keine ein !
Der DBE Behälter ist nicht beladbar weil niemand die 11 mm Brennstäbe
aus dem bestrahlten Brennstab-Bündel ziehen & separat verpacken kann.
Für die Asse Reste haben wir ein solides Überfass im Programm. Goebel
braucht als Planer die Anlagen 2 und 3 um die Planungen zu überprüfen
oder notwendigerweise zu korrigieren. - Erbitte Zusendung der Anlagen.
Die Veröffentlichung des Vertrags-Textes ist lobenswert und erwartbar.
Leider fehlen sämtliche Anlagen und der Vertrag ist somit nicht bewertbar.
Immerhin gibt es Infomationen über die "Finanz-Jongleure" des neuen BRD Entsorgungs-Fonds : es folgt ein kl. Auszug aus der BMWI Website :
Damit ist die Stiftung „Fonds zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung“ errichtet.
Heute hat sich das Kuratorium als Aufsichts- und Gründungsorgan der Stiftung konstituiert und wichtige organisatorische Entscheidungen getroffen:
Mit diesen Ernennungen wurden namhafte Experten der Finanzbranchen gewonnen, die über langjährige Erfahrung im Bereich der Vermögensverwaltung und -anlage verfügen.
Hier noch ein Bericht der gut zusammenfasst :
Zur Zeit verliert der Entsorgungs-Fond täglich 260.000 EUR !!!
Ich habe mit der Schwyzer Kantonalbank telefoniert und gefragt, ob ich 2 Mio. in bar in einem Schliessfach deponieren kann. Meine Bank hat JA ge-sagt und prüft nun weitere Möglichkeiten das saubere Geld aus dem Staats-fond Endlagerung ohne Strafzinsen deponieren zu können. - RR erwartet !
Frau Mikus ist nicht bei der Commerzbank sondern bei Arabesque London
http://www.businesswire.com/news/home/20170515006134/de/ somebody from Arabesque confirmed that Frau Mikus is actually in Germany for at least 6 month. I have left information concerning 2 Swiss Banks there ...
Herr Paul Burtscher von der Züricher Kantonalbank hat mit einer Anlage-Strategie CH für den DE Fonds begonnen, und wird sich via VG mit dem seriösen Angebot eines AAA Institutes wie der ZKB an Fr. Mikus wenden.
https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/2016/10/2016-10-19-finanzierung-atomausstieg.html
Es sind manchmal Einzelne und ziemlich eigenartige Menschen die etwas leisten was bis dahin unvorstellbar war ...
>>> Ablage unter AZ K-201 094/15/0001 Kanzleramt - Peter Altmeier
Wir wünschen Frau Mikus und den weiteren Fondmanagern eine
erfolgreiche Anlagestrategie und bieten von der Schweiz aus an :
6 Mrd. in 30 Tranchen a 200 Mio. in Schliessfächern CH Banken
8 Mrd. Anlage-Kapital bei der Züricher Kantonalbank / Schweiz
mehr von dem sauberen Geld kann auch die Schweiz z. Z. nicht
für die Bundesrepublik Deutschland ins Depot nehmen. MfG VG
In Deutschland auf einem Konto der Bundesbank verliert der BRD
Fonds zur Zeit jeden Tag 266.000 EUR aufgrund von Strafzinsen !
Wenn die Zeit reif ist - und das Parlament die Einzel-Gesetze der
Legal-Planung beschliesst muss Geld für Endlager verfügbar sein.
>>> https://fonds-kerntechnische-entsorgung.de/ Eine Website
gibt es aber noch nicht - das wirkt irgendwie sehr unvorbereitet.
https://www.private-banking-magazin.de/vertrag-von-fondschefin-verlaengert-atomfonds-beruft-risikovorstand/ Herr Thomas Bley
2 Mitteilungen von Ing. Goebel an das BFE Berlin :
Sehr geehrter Herr W. König - solange Sie nach § 21 Stand AG nur bis
-1.500 Meter sichern wollen, können Sie sich das alles komplett sparen.
Sichern Sie " südlich Kröpelin " (-2.000 bis - 3.500 Meter) und Möckow
Sehr geehrter Herr Mohlfeld - Frau Heinen Esser erwartete in Juli 2017
keine Ausweisung von Teilgebieten seitens der BGE "vor dem Ende der
nächsten Legislaturperiode" - also Herbst 2022 - aber eher später ...
Auffällig ist das weder BFE noch BGE Fachleute suchen, die mit Planungen
die möglicherweise höffigen Geologien mit Zugangsbauwerken anzugehen.
Die Intelligenz und jahrelange Leistung eines Fachplaners wie Ing. Goebel
lassen sich aber gar nicht durch den Fleiss von Behörden-Leuten ersetzen.
Kein Landes-Geologe wird eine höffige Geologie an die BGE weitergeben,
alles was die BGE bekommt sind die nicht-höffigen Daten. Prüferfutter ...
Die 25 Bürgermeister der Zwischenlager-Standorte haben mit ASKETA
eine Interessengruppe gebildet, und zeigen sich entsetzt über die 100
Jahre bis zur Einlagerung die Thomauske & Kudla ausgerechnet haben.
Ein Herr Winkler BM aus Neckarwestheim argumentiert in der Zeitung.
Alle Zwischenlager-Genehmigungen laufen aus, lange bevor das Staats-
bergwerk der Hilf- und Ahnungslosen (vielleicht) jemals einlagern kann.
Wussten Sie das man horizontale Gänge niemals wieder dicht schliessen
kann ? Beton z. B. schrumpft beim trocknen. Deshalb geht finale End-
lagerung nur mit vertikaler Lagerung wie beim GTKW südlich Kröpelin.
Die Planungen des Endlager-Fachplaners Ing. Goebel liegen mit Status
Vor-Entwurf bereits vor !!! Die Nachweis-Berechnungen laufen bereits.
Mit der Definition der Teilgebiete (ca. 5 Jahre) geht es wieder voran ...
0179 40 49 665 DE Tel
info@ing-goebel.com
Volker Goebel
Dipl.-Ing. Arch.
schöne, aber veraltete Besuchskarte - nur zur Erinnerung
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