Sie sehen "Ausschnitte aus der Entwicklung" des ART-TEL
Version 1.3, das ist eine Tunnel-Garage, in einer Geologie
die Endlager kann. BETON-Abkling-Tunnel-Lager-Logistik.
Genau das was Deutschland für die nahe Zukunft braucht ...
Der Film ist noch in Arbeit - ART-TEL ist ga relativ gross
Vor-Entwurf noch unvollständig - Zuluft und Abluft in Arbeit ...
Oben - Arbeiten an der Entlüftungs- und Bewetterungstechnik des ART-TEL
Unten - Grosse Teile des Tunnel-Ausbaus sind schon strukturiert - Vorschlag
Oben die tiefe, teure Abkling Garage ART-TEL der Deutschen.
Kostet ca. 4 Mrd. Euro - Kapazität 2.047 Castoren (+500 C CH)
Das die nagra sich nach Ihrer Mangel-Informations Kampagne überhaupt traut
den Bundesrat Schweiz über Standorte entscheiden zu lassen ist ein Skandal.
Die dünnen Bröckel-Tonstein Schichten sind kein einschlusswirksamer Gebirgsbereich
Das Verhalten der nagra ist seit 30 Jahren nicht ehrlich
Der Vorschlag der Standort auf Rheinhöhe ist KXXXXXXXL
Die nagra wird direkt von Axpo und Alpiq bezahlt - was
die planen hat mit Sicherheit und Endlager nichts zu tun.
Die Deutschen Mindestanforderungs-Kriterien werden von
den Planungen der teil-KXXXXXXXLXX nagra nicht erreicht.
Deutschland muss der Schweiz aus Eigen-Interessen anbieten
die 500 CH Castoren mit ins ART-TEL und später ins DBHD zu
übernehmen. - Schweiz hat keine Endlager-Geologie.
Ausserdem ist die nagra 4x teurer als marktübliche Endlager.
Das Gesamt-Konzept ist auch wesentlich naiver als in DE ...
https://www.facebook.com/ArchiMcGoebel/videos/1957938871154206/
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Drei-moegliche-Tiefenlager-fuer-Atommuell-12476549
falscher Titel über 20min Artikel - alle 3 Tiefenlager der nagra sind unmöglich - also UN-Möglich ...
Rege Beteiligung einer relativ intelligenten Leserschaft - gutes Leserbrief Management Ranking ...
Vernehmlassung läuft bis 09 März - da wird Ing. Goebel etwas einreichen - Kritik am Ton-Stein ...
https://www.landbote.ch/region/bundesrat-schlaegt-drei-endlagerregionen-vor/story/30773059
Die Schweizer Presselandschaft ist so klein, dass man eine echte Berichterstattung nicht erwarten darf !
Wirtsgestein endlagerfähig ? - Einlagertiefen ? - Fliessrichtung Wässer Richtung DE ? - Machbarkeit ? etc.
Leider lässt die Grafik die so wichtige Trennung von hoch- zu schwach radioaktivem Müll vermissen (Quelle Blick)
1 % der Abfälle - der HAA Anteil - hat 99 % der Gamma Strahlung und Toxiziät - in Würenlingen stehen nur ca. 40
Castoren - der Rest der Brennstäbe ist noch in den Lagerbecken - ein sehr verletzlicher Lagerort - und warum ???
Weil die nagra sich nicht auf Endlager-Behälter festlegt - seit 20 J. deshalb start erhöhtes Risiko in der Schweiz !
Die teil-kriminelle nagra favorisiert ja eine dünne, schräge 80 Meter Bröckeltonschicht und Lagerung neben dem
Rhein auf Rheinhöhe im Berg. - Die Dütschen bieten Übernahme der 500 Castoren CH an. In 1.600 Meter Steinsalz.
Zeit das Export-Verbot-Gesetz zu verändern und 2,5 Mrd. EUR für die Übernahme bereitzustellen. MfG Ing. Goebel
http://programm.ard.de/TV/Programm/Sender/?sendung=28724389683437
und wieder zurück ins gute Deutsche Endlager-Bauwerk ART-TEL
>>> boring engineering stuff - cogwheel rail for 130 tons Castors
langweiliges Ingenieurs-Zeug - Zahnrad-Schiene für gebremsten
Schienenverkehr abwärts mit 130 Tonnen Castoren. ART-TEL 1.3
Castoren kann man nur auf einer Rampe runterbringen ART-TEL -1.400
Meter - oder vertikal an einem Stahlseil (DBHD .2.650 bis -3.350 Meter)
Es war von immenser Bedeutung die
über 60 Jahre alte Aufgabe eines
Endlager-Bauwerks zu lösen ...
Aber die zahlen nichts dafür !!!
Ich muss leben - erbitte Aufträge
aller Art - Ich muss Geld verdienen.
Die Welt schaut auf Deutschland
Weltweit sind 430 AKW in Betrieb
ART-TEL in alle Steinsalz-Geologien
auch in Ton und Festgestein möglich
aber wirklich genial nur im Steinsalz
Die Mengen sind gross - Endlager gross
Bitte spenden Sie Geld damit Ing. Goebel die Endlager-Planungen vervollständigen kann ...
https://www.gofundme.com/nuclear-repository-plans-worldwide
ng. Goebel kann nur anonyme Spenden von "irgendwelchen" Privat-
Personen akzeptieren. Wenn die Recherche zum Spender die Nähe
zu einem Marktteilnehmer der Endlagerung ergibt, wird die Spende
zurückgezahlt oder Uganda weitergegeben. Ing. Goebel ist nur dem
Thema - und nicht einem Marktteilnehmer der Branche verpflichtet.
http://programm.ard.de/TV/Programm/Sender/?sendung=28724389683437
Für Asse Überfässer ca. 300.000 m3
Für den Rückbau 17x. 200.000 m3
Castor Sammler für 2.047 Castoren
Für die Beton-Gebinde nicht Konrad
(nicht Hexaflourd, nicht Uranoxid)
Sehr geehrte ...,
Das sind jetzt Zeichnungen um sich das ART-TEL besser vorstellen zu können
Ist kein Endlager - eher ein Dauer-Zwischenlager in einer Endlager Geologie.
Mit ART-TEL und DBHD sind 2 von 4 Planungen als Vorzugs-Varianten übrig ge-
blieben. - Die Planung für die Endlagerung Deutschland steht schon in 12/2017
Nur DBHD und ART-TEL können wirklich Verschluss. XL Berdruck für Steinsalz.
Alles bau- und betriebsfähig durch gut geplante "Bewetterung" also Lüftung.
Das mit südlich Kröpelin (Feld mit 6x DBHD) und Möckow (ART-TEL) bereits
die Super Geologien BRD gefunden sind wissen die Branchenteilnehmer ja.
Das Geld ist auch da - wir können jetzt allen Zwischenlager-Standorte (19)
berechtigte Hoffnung machen. 1. Runter auf : - 1.400 Meter - SICHERHEIT
Wir haben viel zu viele Zwischenlager. Überall dünne Wände und Löcher für
die Belüftung. Z.T.verwaiste Standorte und 2 Standorte ohne Genehmigung.
Es ist Zeit - natürlich ist das ART-TEL auch für zerlegten Anlagenteile aus dem
Rückbau da. Die 2.047 DE Castoren sind aber auf Waggons schon 40 Km. - Das
zweigleisige ART-TEL hat 52 km anzubieten. Bis 15 m und dreigleisig möglich.
Wir können bauen - nicht erst 2031 Standort und 2050 bauen - 100 Jahre reden
Ing. Goebel
Nov. 2017
Techn. Zeichnungen im Acrobat Reader zoomfähig 6.400 %
Dr. Ingo Fährmann
Fonds zur Finanzierung der kerntechnischen Entsorgung
c/o Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Scharnhorststraße 34-37
10115 Berlin
Was läuft eigentlich seit Jahrzehnten schief in der Endlager-Branche Deutschland ? - Liegt es am "fachfremden Personal" ?!
Dr. Ewold Seeba - Jurist / Frau Heinen-Esser - Volkswirtschaftlerin / Dr. Ingo Fährmann - Jurist / Frau Kotting-Uhl - Germanistin
Dr. Barbara Hendricks - Lehrerin für Sozialwissenschaften und Geschichte / Prof. Dr. Lennartz - Jurist / Herr Peter Hart - ???
Dr. Ingo Bautz BFE / hat über Städtepartnerschaften in den 60 ger Jahren promoviert / wofür brauchen wir solche Leute
Herr Wolfram König - Städtebau / Dr. Cloosters - Jurist / Umweltausschuss Bundestag - da sitzen auch keine Fachleute für Bau.
wenn nirgendwo bei den Behörden ein Baufachmann in Verantwortung ist - dann wird das nie etwas - Endlager = Bauwerk
was machen eigentlich alle diese "fachfremden Menschen" in der Endlager-Branche ??? Das ist Sand im Getriebe !
alles immer um weitere 20 Jahre zu vertagen ist doch kein Endlager-Bau sondern nur mädchenhafte Angst !!!
Wie wäre es denn wenn man mal jemand entscheiden lässt der Baupläne und geologische Karten lesen kann ?
Alles nur Schönlinge und Phrasendrescher ... aber in der Sache keine Ahnung ... Diese Leute verlangsamen den Prozess nur !!!
Schon "Atom-Minister Strauss sagte 1957" : " Es wird kein Atomkraftwerk ans Netz gehen bevor die Endlager-Frage gelöst ist " !
Seit 60 Jahren versagt der Staat systematisch - seit 37 Jahren versagt die DBE/BGE GmbH ...
Ing. Goebel kann nach nur wenigen Jahren zuhören und wirklich tätig arbeiten bereits einen tragfähigen Plan vorlegen :
Ing. Goebel kann nur anonyme Spenden von "irgendwelchen" Privat-
Personen akzeptieren. Wenn die Recherche zum Spender die Nähe
zu einem Marktteilnehmer der Endlagerung ergibt, wird die Spende
zurückgezahlt oder Uganda weitergegeben. Ing. Goebel ist nur dem
Thema - und nicht einem Marktteilnehmer der Branche verpflichtet.
der kleine Film vom ART-TEL Tunnel vermittelt eine Übersicht
der ART-TEL Tunnel in Endlager Geologie entwickelt sich gut
extrem mühsam - Sonderbau Verkehrstunnel plus Tiefelager.
- Weiche für Fahrbahnwechsel drin
- Elektroleisten drin
- Beschriftung Gebinde drin
- Ordnung gemacht
- Waagerechte Lagerung nun definiert
- Kurve und Rampe weiter zu erarbeiten
- Version 1.3 entwickelt sich gut
- alle Bauzeichnungen weiterhin gültig
Ing. Goebel / Nov 2017
http://programm.ard.de/TV/Programm/Sender/?sendung=28724389683437
Bitte spenden Sie etwas Geld damit ich die Entwicklung
der Endlager-Planungen fortsetzen kann - wir hätten es
ja schon von 40 Jahren planen und bauen sollen dieses
Endlager - die EVU, der Staat leisten es seit 40 J. nicht.
MfG - Volker Goebel - Danke
Erster Blick in die "Tunnel-Struktur des ART-TEL"
Die Castoren der Schweiz sind mittlerweile weiss
Herr Lesch findet niemand der an der Endlagerung arbeitet :
https://www.zdf.de/wissen/frag-den-lesch/radioaktive-altlasten-wohin-damit-102.html
Schweiz - Herr Brupacher vom Landboten legt noch einmal nach :
https://www.landbote.ch/front/schulweg-und-endlager-sollen-sicher-sein/story/31432965
Der Artikel beginnt so :
"In gut einem Jahr entscheidet der Bundesrat, ob das Weinland weiterhin für den Bau des Endlagers infrage kommt. Wenn ja – und damit ist zu rechnen – beginnt die Nagra ab 2019, die Gesteinsschichten mit Bohrungen noch genauer zu untersuchen. Dabei bohrt sie an acht Orten bis zu 2000 Meter in die Tiefe.
Die Atomaufsichtsbehörde Ensi hat diese Bohrungen als geeignet beurteilt («Landbote» vom Mittwoch). So lieferten die Bohrungen wichtige Daten zur Beurteilung der Sicherheit des Endlagers in rund 600 Metern Tiefe, «ohne die Umwelt zu beeinträchtigen».
«Nicht akzeptabel»
Gegen die acht Gesuche für die Bohrplätze der Nagra wurden beim Bund 97 Einsprachen eingereicht. Über den Stand der Bearbeitung dieser Einsprachen will das Bundesamt für Energie (BFE) keine Auskunft geben, «da es sich um ein laufendes Verfahren handelt», wie BFE-Sprecherin Marianne Zünd schreibt."
So freundlich, so gründlich aber diesmal auch leider so sinnlos
kann die Schweiz sein.
Da wird über die Nähe einer Probebohrung zu einem Schulweg
diskutiert - im Eröffnen von Nebenschauplätzen ist man hier in
der Presse immer gut. Die Diskussion um die Qualität der nagra
Planungen hat in der Schweiz inhaltlich noch nie stattgefunden.
Der Artikel endet so :
"Im Nagra-Bohrloch von 1999 erheben noch heute Sensoren Messdaten wie zum Beispiel über die Wasserdurchlässigkeit in den Gesteinsschichten. Je geringer diese Durchlässigkeit ist, desto besser ist das für die Dichtigkeit des künftigen Endlagers."
Der letzte Abschnitt des Artikels von Herrn Redakteur Brupacher
stellt doch zu Recht das Gesamtvorhaben direkt an den Pranger !
Wo Wasser direkt messbar ist kommt niemals ein Endlager hin.
BGE GmbH schreibt "Die bisherigen Ergebnisse der Faktenerhebung
stehen einer Rückholung nicht entgegen" - Asse II
- Standsicherheit grenzwertig
- man spricht von Planung
- ob man schon Behälter hat ?
https://www.bge.de/de/meldungen/2017/11/a2b-faktenerhebung/
Für die meisten Stellenangebote hat die BGE offenbar Bewerbungen
erhalten - lediglich das "Stellenangebot Personal-Referent" ist noch
auf der BGE Website sichtbar. - Der Personalreferent soll Personal
für die Asse Räumung finden und was sonst noch so in 4 alten Berg
werken an gefährlichen Drecksarbeiten anfällt. - Ja ! 4 h Schichten,
1 h Anfahrt, 1 h Ankleiden und Wege, 2 h vor Ort arbeiten, 1 h für
waschen und ankleiden, kurze Besprechung - Feierabig Bergleute.
Macht doch mal ein Stellenangebot das Bergleute anspricht bitte ...
- Bergleute aus den Kohle-Revieren. 100 % Geld und halbe Schicht
- Leute die unbedingt Geld brauchen und aufs Dosimeter schauen
- Hobby Archäologen die auch mal ne Woche im Salz graben wollen
- Ing. Goebel macht auch eine Schicht pro Woche aus Solidarität
- Quasi jeder aus der BGE muss mal runter für 1 Schicht - das gilt
auch für die Chefin - im Vollschutzanzug mit unabh. Atemgerät
das ist Schwerst-Arbeit und die Angst vor der Decke ist immer ....
- Leute anschreiben die die Asse unbedingt beräumt sehen wollen
- Alle Leute die in der Schlange stehen um die 180 EUR / Tag
(weitgehend Steuerfreies Einkommen - Strahlung der Republik)
mitzunehmen. - Das sind 2 gefährliche Stunden in -750 Meter !
So lange wird die Konzentration und die Nerven ausreichen.
Viele Leute - alle die schon mal in der Grube waren anschreiben.
Immer viele Leute kleine Schritte machen lassen - sonst frisst die
Umgebung Menschen auf ! - Oben gibt es dann Grillwürste und 1
Bier für die die eine Schicht gemacht haben. Wir können bis zum
6 Schichten / Tag Betrieb und 24 h / 7 Tage gehen wenn die Zeit
wirklich drängt. Aber noch ist da nichts eingebrochen, Salz steht.
Wichtig ist das man vorher Behälter bestellt hat und die Leute ein
gutes Ergebniss auf dem DB Waggon sehen ...
Die BGE bietet an : (Vorausgedacht von Ing. Goebel)
180 EUR / Schicht für Asse räumen
4 h Schichten / max. 2 h vor Ort
im Vollschutzanzug (ca. 1,5 kg Traggewicht)
mit unabhängigem Atemluftgerät (12 kg Traggewicht)
Tragen des Dosimeters ist Pflicht
Arbeiten auf eigene Gefahr
Gefahrenzulage 50 EUR / Schicht
Asse Schicht bringt in Summe 230 EUR in bar
(ab 21 Jahre bis 58 Jahre)
Tagesvertrag unterzeichnen. Quittung unterzeichnen.
Bitte erscheinen Sie direkt bei folgender Adresse :
Am Walde 1
38319 Remlingen
Telefon: 05336 9489007
Fax: 05336 89494
E-Mail: info-asse@bge.de
Baumaterialien Rückholung:
- Vario-Stützen und Bauholz
- Baulicht, von Hand versetzbar
- Kettensägen, Schaufeln,
- Elektro-Kleinbagger
- Industrie Staubsauger,
- Hämmer, Spitzhacken
- Anschlagmittel 200 l Fass
- weitere Handwerkzeuge
- Überfässer 400 Liter
- Anschlagmittel
- Elektro-Traktor
- Linien-Beschriftung zu
den 5-7 Bergungsorten
- Vollschutz-Anzüge
- Wasser-Küchenrolle
- Ersatzflaschen Atemluft
- Taucheruhren
- Headset Kommunikation
- teure Handgeigerzähler
2-3 Sanitäter Teams in
Vor-Räumen, 1 Arzt
geprüfte Rettungswege
Planung der Bergungsorte
vom Empfang in Abschnitten
bis zur Bergungsbaustelle
und in Abschnitten zurück
LkW oder DB Waggons vor
Ort. Zwischenlagerhallen
müssen verfügbar sein ...
ART-TEL 1.3 bauen
in Japan ist die Jakuza mit der Rekrutierung
von Obdachlosen für die Fukushima Sanierung
relativ erfolgreich. Viele Zwischenfirmen ...
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/die-fukushima-luege-106.html
Asse-Reste-Tiefst-Tunnel-End-Lager ART-TEL
http://bizzenergytoday.com/siemens_draengt_gruene_und_union_zu_oeffnung_des_atomfonds#comment-107892
Leserbrief von Ing. Goebel :
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrter Herr Dr. Joachim Müller-Soares (Bizz Energy Magazin)
Sehr geehrter Herr Ralf Thomas, (Siemens Finanzvorstand)
Sehr geehrter Herr Joe Kaeser, (Siemens Vorstandsvorsitzender)
Als Endlager Planer gehe ich zur Zeit davon aus das die Uran-Tails
aus der Anreicherung per Zentrifugal-Verfahren nicht strahlen ! Es
wurde ja keine Aktivierung mit Neutronen Beschuss durchgeführt.
Das sind sogenannte "Uran-Tails" - Wo es Anreicherung gab muss
auch eine abgereicherte Restmenge angefallen sein. Viele Fässer.
Die Atome haben 1 oder 2 Neutronen zu wenig und sind halt kein
Uran 235 sonder nur 233 oder 234. - BN 800 wird bald entladen.
Es handelt sich um Metall das in einer korrosiven Suppe gelöst ist
und die Behälter langsam von innen her zerfrisst ! - Laufen solche
Behälter aus müssen die Inhalte am besten verdunsten können.
Umgewandelt in trockenes Uran Oxid ist das Zeugs nicht löschbar
wenn es mal brennen sollte. - Das könnte einen Tunnel schon arg
beschädigen. Selbst wenn das Uran Oxid günstig verteilt steht ...
Die Menge ist wirklich sehr gross ! - Eine echte Lösung habe ich
leider auch noch nicht anzubieten. Irgendwann gibt jeder Behälter
auf und dann ... Die Urenco hat ja jetzt endlich Hallen gebaut ...
Korrosion verzögern bringt Zeit. In Beton eingiessen ist erst die
Eintrittskarte : 3,8 x 2,6 und 2,3 Meter hoch - passt in DB Profil.
Das kann eine Eintrittskarte ins ART-TEL bei Möckow werden.
Ich denke auch weiter über diese Urenco-Siemens Mengen nach.
Wünsche Ihnen einen schönen, erfolgreichen Tag.
Mit freundlichen Grüssen
Volker Goebel
Dipl.-Ing. / Architekt
Endlager-Fachplaner
Eigentümer des Unternehmens TÜV und Bundesrepublik
Sehr geehrte GRS,
Als ein Architekt der Endlager-Bauwerke plant stellt
sich mir folgende Frage :
" Werden die Castoren einfach abkühlen, oder gibt es
an einer Stelle in der Zeit, wenn ein Element zu einem
anderen Element wird Neue-Mehr-Wärmeentwicklung ? "
Thema :
Frei werdende Bindungsenergie bei Element Umwandlung
Ich erbitte eine schriftliche Antwort auf diese Frage und
wünsche Ihnen einen schönen, erfolgreichen Tag.
Mit dankbaren und freundlichen Grüssen
Volker Goebel
Architekt / Dipl.-Ing.
gesendet mit Anlage am : Montag 0
Sehr geehrter Herr Goebel,
haben Sie vielen Dank für Ihre Anfrage und das damit verbundene Interesse an unserer fachlichen Einschätzung.
Für die späte Rückmeldung bitte ich um Nachsicht – bei einer Vielzahl von Adressaten ist es manchmal schwierig zu klären,
wer sich zuständig fühlt. Ich schlage deshalb vor, dass Sie sich bei eventuellen Nachfragen zentral an mich wenden.
Zu Ihrer Frage: Die Gesamtaktivität des radioaktiven Abfalls in den Behältern und dementsprechend auch die damit verbundene
Wärmeentwicklung nehmen über die Zeit kontinuierlich ab. Es kommt also nicht dazu, dass die Wärmeleistung zu einem späteren
Zeitpunkt nochmals signifikant ansteigt. Die von Ihnen in Bezug genommenen Grafiken scheinen zwar auf den ersten Blick das
Gegenteil zu belegen (d. h. ein zwischenzeitliches Ansteigen der Aktivität bzw. der Wärmeleistung). Dabei ist aber zu beachten,
dass die Kurven den Verlauf der relativen Anteile der einzelnen Radionuklide an der Gesamtaktivität angeben. So steigt dieser
relative Anteil bei den langlebigen Radionukliden (wie z. B. dem Pu-239) umso höher, je mehr von den kurzlebigeren (z. B. das
Cs-137) zerfallen ist. Das lässt sich unter anderem auch daran erkennen, dass der Betrag der einzelnen Kurvenwerte für jeden
Zeitpunkt überschlägig den Wert 1 (entsprechend 100 % der Gesamtaktivität) ergibt. Insoweit hilft es auch, wenn man sich vor
Augen hält, dass alle Radionuklide über den gesamten Zeitraum ab ihrer jeweiligen Entstehung entsprechend ihrer Halbwertszeit
zerfallen – das Pu-239 beispielsweise wird damit nicht erst „nach 60.000 Jahren aktiv“, es zerfällt nur deutlich langsamer als
andere Radionuklide und dominiert die Gesamtaktivität deshalb erst zu einem späteren Zeitpunkt.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen damit etwas weiterhelfen.
Mit freundlichen Grüßen,
Sven Dokter
Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH
Pressesprecher / Press Officer
Leiter der Abteilung Kommunikation / Head of Communication Department
Bereich Zentrale Dienste / Central Services Division
Schwertnergasse 1
50667 Köln
Germany
Phone: +49 221 2068-654
Fax: +49 221 2068-856
E-Mail: sven.dokter@grs.ed
Vorsitzende des Aufsichtsrates: Parl. Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter
Geschäftsführer: Uwe Stoll, Hans J. Steinhauer
Registergericht: Amtsgericht Köln, HRB 7665, Sitz der Gesellschaft: Köln
Disclaimer: www.grs.de/content/email-disclaimer
"Die Gesamtaktivität des radioaktiven Abfalls in den Behältern und dementsprechend auch die damit verbundene
Wärmeentwicklung nehmen über die Zeit kontinuierlich ab. ..." (Quelle : GRS gGmbH / Köln) (siehe Mitteilung oben)
0179 40 49 665 DE Tel
info@ing-goebel.com
Volker Goebel
Dipl.-Ing. Arch.
schöne, aber veraltete Besuchskarte - nur zur Erinnerung
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